Endet „Better Call Saul“ nach Staffel 6?

Giancarlo Esposito rechnet noch mit zwei weiteren Jahren

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 23.04.2019, 11:55 Uhr

Giancarlo Esposito (l.) glaubt an ein Ende von „Better Call Saul“ nach Staffel 6 – Bild: AMC
Giancarlo Esposito (l.) glaubt an ein Ende von „Better Call Saul“ nach Staffel 6

Wie viel Saul Goodman liegt noch vor Jimmy McGill? Fans von „Better Call Saul“ müssen sich noch bis Anfang 2020 bis zu den neuen Folgen der fünften Staffel gedulden. Doch wie steht es um die Zukunft des „Breaking Bad“-Prequels darüber hinaus? Hauptdarsteller Giancarlo Esposito alias Gus Fring brachte nun im Gespräch mit dem Portal Collider ein Ende der Serie nach Staffel sechs ins Gespräch.

„Es wird sechs Staffeln geben“, so Esposito in dem Interview. „Das scheint die richtige, die angenehme Art zu sein, um diese Serie zu beenden“. Esposito verglich die Zielgerade von „Better Call Saul“ auch mit der von „Breaking Bad“: „Damals sagte Serienschöpfer Vince Gilligan fünf Jahre, fünf Staffeln, aber [aufgrund der Staffelteilung] waren es wirklich Staffel fünf und sechs“.

Eine offizielle Bestätigung für ein Ende von „Better Call Saul“ nach Staffel sechs liegt durch den Sender AMC derzeit allerdings nicht vor. Aktuell befindet sich die fünfte Staffel noch in der Produktion. Executive Producer Peter Gould hatte sich gegenüber dem Hollywood Reporter im Anschluss an das Finale von Staffel vier im Herbst wiefolgt geäußert: „Es fühlt sich so an, als wären wir näher am Ende als am Anfang. Bevor die fünfte Staffel vorbei ist, glaube ich, werden wir eine klare Vorstellung davon haben, wie weit wir noch gehen müssen.“

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