„Die Bergretter“: Neue Staffel startet Anfang November

Ferdinand Seebacher stößt in elfter Staffel zur Besetzung

Dennis Braun
Dennis Braun – 24.09.2019, 15:47 Uhr

Peter Herbrechter (Michael König, 3. v. r.) stellt den Bergrettern ihren neuen Teamkollegen Simon (Ferdinand Seebacher, r.) vor. – Bild: ZDF/Kerstin Stelter
Peter Herbrechter (Michael König, 3. v. r.) stellt den Bergrettern ihren neuen Teamkollegen Simon (Ferdinand Seebacher, r.) vor.

Mit durchschnittlich mehr als fünf Millionen Zuschauern und 16,7 Prozent Marktanteil war die zurückliegende Staffel der „Bergretter“ erneut ein voller Erfolg fürs ZDF. Kein Wunder also, dass es auch in diesem Herbst bzw. Winter weitergeht. Sieben neue Folgen der elften Staffel sind ab dem 7. November auf dem angestammten Sendeplatz am Donnerstagabend um 20:15 Uhr zu sehen. Fans der Serie müssen in der ersten Folge allerdings mit Markus Brandl von einem Darsteller der ersten Stunde Abschied nehmen, der die Produktion im März verlassen hatte (fernsehserien.de berichtete).

Seine Figur Tobias Herbrechter verlässt Ramsau, nachdem Emilie von seiner Affäre in Südtirol erfahren hat. Der Abschied fällt kurz aus – die Bergretter müssen zum Einsatz. Ein Kletterer ist in Not.

Markus ist genervt, weil sich der so erfahrene Kletterer Simon (Ferdinand Seebacher) unnötig in Gefahr manövriert hat. Als Markus erfährt, dass Simon ein Mitarbeiter von Peter Herbrechter ist und Teil des Bergretter-Teams werden soll, ist er wenig begeistert.

Der 30-jährige Ferdinand Seebacher übernimmt als Simon eine neue Hauptrolle im Team der Bergretter und ersetzt somit Markus Brandl. Bereits 2014 war der Schauspieler in einer Gastrolle zu sehen.

Ebenfalls im Staffelauftakt besucht die Buchrestaurateurin Paula (Angela Scherz) zusammen mit ihrem Mann Georg und ihrem 12-jährigen Sohn Jannis (Lenny Den Dooven) ihren alten Arbeitsplatz im Kloster Wiesbrunn. Dort treffen sie auf Bruder Elias (Thomas Unger), mit dem Paula einst sehr viel verband, doch eine gemeinsame Zukunft war zumindest für Elias als Mönch nicht denkbar. Elias ist auf der Suche nach geheimnisvollen kirchlichen Schriften und bittet Paula, ihn dabei zu unterstützen – ihr Mann und ihr Sohn finden die Idee gut, aber Paula reagiert überaus zurückhaltend.

Wenig später verlässt sie aufgewühlt das Kloster, die Begegnung mit Elias rührt zu sehr an alten Wunden. Elias macht sich schließlich allein auf den Weg und glaubt, seinem Rätsel in einer Höhle auf der Spur zu sein. Als jedoch der Höhleneingang verschüttet wird, sitzt Elias fest. Die Chancen, dass er lebend gefunden wird, stehen nicht zum Besten.

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