Lena Grimm (Mia Kasalo, l.) hat nach einem Streit mit ihrer Mutter Julia (Judith Williams, 2. v. l.) beschlossen, ihren Onkel Martin Grimm (Daniel Morgenroth, 2. v. r.) auf der Reise nach Miami zu begleiten. ZDF/Dirk Bartling
Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen) und seine Crew steuern das „Traumschiff“ nach Florida. Mit an Bord ist auch die 18-jährige Lena Grimm (Mia Kasalo), die Nichte von Staff-Kapitän Martin Grimm (Daniel Morgenroth). Nach einem Streit mit ihrer Mutter (Judith Williams) hat sie kurzerhand entschieden, ihren Onkel auf dieser Reise zu begleiten. Was Oliver nicht ahnt: Lena hat eigene Pläne. Sie möchte in Amerika bleiben und in seine Fußstapfen treten.
Ein Wiedersehen gibt es mit Maike Kappes (Birthe Wolter) und Jan Riether (Karim Cherif), die zuvor bereits eine „Traumschiff“-Reise nach Vancouver (Ostern 2023) absolvierten. Jetzt macht Jan Maike einen romantischen Heiratsantrag, den sie überglücklich annimmt. Maike feiert mit ihrer besten Freundin Dr. Jessica Delgado (Collien Ulmen-Fernandes) ihren Junggesellinnenabschied in Miami. Doch die ausgelassene Nacht nimmt eine unerwartete Wendung: Am nächsten Morgen erwachen Maike und Jessica im Bett des charmanten kubanischen Sängers Matteo Diaz – ohne Erinnerung daran, was genau passiert ist. Später taucht Matteo auch noch an Bord der MS Amadea auf.
Der Junggesellinnenabschied von Maike (Birthe Wolter, l.) und Dr. Delgado (Collien Ulmen-Fernandes, M.) gerät leicht außer Kontrolle ZDF/Dirk Bartling
Eine weitere beste Freundin ist bei dieser Reise an Bord, die von Hotelmanagerin Hanna Liebhold (Barbara Wussow). Doch Sabine Prohaska (Andrea Eckert) kämpft mit einer regelrechten Pechsträhne. Sie ist überzeugt, dass ein Fluch auf ihr lastet – erst musste sie ihren Esoterikladen schließen, dann verlor sie auch noch ihre Wohnung. Entschlossen, sich von negativen Energien zu befreien, startet sie ein Reinigungsritual in ihrer Kabine – mit unerwarteten Folgen.
Für das Drehbuch zu „Miami“ zeichnet der langjährige „Traumschiff“-Autor Jürgen Werner verantwortlich. Regie führte Tina Kriwitz.
Ein seltener Fund: Florian Silbereisen mit 11 Jahren ganz am Anfang seiner Karriere im Kurzinterview und mit seiner steirischen "Quetschen" (Ab 2h 50min)