„Comedy Grand Prix“, „Chart Show“ und „Supertalent“-Special bei RTL

Eventshows zum Jahreswechsel beim Kölner Sender

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 19.11.2014, 10:56 Uhr

"Comedy Grand Prix", "Chart Show" und "Supertalent"-Special bei RTL – Eventshows zum Jahreswechsel beim Kölner Sender – Bild: RTL

Rund um den Jahreswechsel bespielt RTL sein Programm mit einigen Event- und Spezialshows. Eine Woche nach dem Finale der aktuellen „Supertalent“-Staffel zeigt der Kölner Sender am 27. Dezember um 20:15 Uhr die Sondersendung „Das Supertalent – Dieters 30 Sternstunden“. Wie der Titel bereits andeutet, blickt der selbsternannte Poptitan Dieter Bohlen in der zweistündigen Sendung auf seine 30 persönlichen Highlights aus den bisherigen acht Staffeln der Castingshow zurück.

Am Silvesterabend setzt RTL ab 20:15 Uhr wie in den vergangenen Jahren auf „Die ultimative Chart Show“ – diesmal handelt es sich allerdings um keine Konserve, sondern um eine neue Folge. Erstmals präsentiert Oliver Geissen in vier Stunden den Countdown der „erfolgreichsten Alben des Jahres“ und spricht mit seinen Gästen Kaya Yanar, Larissa Marolt, Andreas Gabalier und Nina Hagen nebenbei über die Trends 2014 und die Vorsätze für das neue Jahr. Als Showacts auf der Bühne werden Peter Maffay, Sunrise Avenue, BAP, Marquess und Schandmaul erwartet.

Am 1. Januar folgt um 20:15 Uhr „Life! – Dumm gelaufen“. Die Pannenshow, die RTL seit 16 Jahren traditionell zu Jahresbeginn zeigt, wird wie im vergangenen Jahr von Kaya Yanar präsentiert, der wie gewohnt in seine altbekannten Rollen schlüpft.

Am 2. Januar meldet sich Oliver Geissen bereits mit einer weiteren Primetime-Show zurück. Er moderiert erstmals den „RTL Comedy Grand Prix“, der bislang von Daniel Hartwich präsentiert wurde. Um 21:15 Uhr wagen sich die sechs Nachwuchstalente Andreas Weber, Enissa Amani, Laurenz Mathieu, Christiane Olivier, Johnny Armstrong und Vincent Pfäfflin auf die Stand-Up-Bühne und buhlen um die Gunst des Publikums. In der Jury sitzen wie zuletzt die etablierten Comedy-Größen Mirja Boes, Kaya Yanar und Eckart von Hirschhausen.

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