Chelsea Handler, hier in ihrem Stand-up-Special „Uganda be kidding me“
Bild: Netflix
„Platz da, hier komm ich. Und wem ich nicht gefalle, der kann sich verziehen“: Das könnte das Motto sein, unter dem die Karriere von Chelsea Handler als Fernsehpersönlichkeit steht. Sei es als Stand-up-Comedienne, Talk-Show-Host in „Chelsea Lately“ oder jetzt in der neuen, zunächst vierteiligen Dokureihe „Chelsea Does“.
Die Ehe, Rassismus, Silicon Valley und Drogen-Konsum stehen jeweils im Zentrum einer der vier Folgen. Handler untersucht die Themen in gewohnter Manier: Eher unvorbereitet geht sie an die Arbeit, trifft sich mit unterschiedlichen Experten auf den Themengebieten, gibt mehr oder weniger witzige Kommentare ab und hat am Ende hoffentlich sich selbst und dabei den Zuschauern gleich mit etwas beigebracht. Die einen mögen die direkte und unverkrampfte Art, mit der Handler die Welt sieht, die anderen stören sich an ihrer Respektlosigkeit gegenüber so ziemlich allem und jeden.
Die vierteilige Staffel wird ihre Weltpremiere am 22. Januar 2016 auf dem Sundance Festival feiern und dann ab Samstag, dem 23. Januar für die Netflix-Kunden freigeschaltet.
