Die achtteilige erste Staffel handelt von Don Quinn (Quaid), einem willensstarken Patriarchen, der die Bedürfnisse seiner Familie mit dem Stress der Weihnachtstage unter einen Hut bringen muss. „Merry Happy Whatever“ ist als potentielle Anthologie-Serie konzipiert, könnte also bei Erfolg später nicht nur Weihnachten, sondern auch andere Feiertage zum Thema machen.
Das Stresslevel steigt gehörig, als Quinns jüngste und äußerst eigenwillige Tochter Emmy (Mendler) einen neuen Freund mit nach Hause bringt, den Musiker Matt (Morin). Dass Matt von Emmys Vater eingeschüchtert sein wird, ist eigentlich vorprogrammiert, zumal seine Karriere in Los Angeles aktuell nicht wirklich rund läuft.
„High School Musical“-Star Ashley Tisdale verkörpert Kayla, die sich vor kurzem von ihrem Ehemann getrennt hat und nun dabei ist, ihr persönliches Leid an den anderen Mitgliedern der Quinn-Familie auszulassen. Adam Rose („Santa Clarita Diet“) ist als Schwiegersohn Todd mit dabei, der unter den engen Banden der Familie leidet, in die er eingeheiratet hat. Druckabbau verschaffen ihm nur Abende mit den anderen Schwiegersöhnen, bei denen reichlich Alkohol fließt.
Hayes MacArthur, bekannt als Jay Geils aus „Angie Tribeca“, spielt schließlich Sean. Der einzige Sohn von Don Quinn strengt sich an, sein sein Leben aus eigener Kraft zu meistern – einfach nur, damit er die Spiele seiner Football-Mannschaft in Frieden anschauen kann.