[UPDATE] „Bridgerton“: Netflix-Serie von Shonda Rhimes kommt als Weihnachtsgeschenk
[UPDATE] „Bridgerton“: Netflix-Serie von Shonda Rhimes kommt als Weihnachtsgeschenk
Romantisches Historiendrama nach den Romanen von Julia Quinn
Glenn Riedmeier – 02.11.2020, 16:54 Uhr (erstmals veröffentlicht am 15.10.2020)
„Bridgerton“
Bild: Netflix
UPDATE: Netflix hat nun den offiziellen Teaser-Trailer zu „Bridgerton“ veröffentlicht:
ZUVOR: Bereits 2017 wurde der Coup verkündet, dass Erfolgsproduzentin Shonda Rhimes („Grey’s Anatomy“, „Scandal“) mit ihrer Produktionsfirma Shondaland einen Exklusivvertrag mit dem Streamingdienst Netflix abgeschlossen hat. Gleich sechs neue Serienformate wurden entwickelt, doch bislang bekamen die Zuschauer noch nichts davon zu sehen. Das ändert sich am 25. Dezember. Denn pünktlich zu Weihnachten erscheint Rhimes’ erste Netflix-Serie „Bridgerton“ weltweit. Die erste Staffel umfasst acht Episoden.
Die historische Serie ist inspiriert von den Bestseller-Romanen von Julia Quinn. Sie spielt im London der Regency-Epoche und erzählt von Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor), der ältesten Tochter der einflussreichen Familie Bridgerton, die ihr Debüt auf dem heiß umkämpften Heiratsmarkt macht. Sie hofft, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten und aus Liebe zu heiraten. Zunächst scheinen ihre Aussichten alles zu übertreffen, doch als ihr älterer Bruder beginnt, ihre potenziellen Verehrer auszusortieren, lästert die geheimnisumwobene Lady Whistledown in ihrem skandalösen Gesellschafts-Journal über Daphne.
Doch dann tritt der äußerst begehrenswerte und rebellische Duke of Hastings (Regé-Jean Page) auf den Plan. Er ist ein überzeugter Junggeselle und in den Augen der Mütter der Debütantinnen der absolute Fang der Saison. Beide verkünden lauthals, kein Interesse daran zu haben, was der jeweils andere zu bieten hat. Ihre gegenseitige Anziehung ist dennoch unbestreitbar. Es funkt gewaltig zwischen den beiden und kommt zu einem geistreichen Schlagabtausch, während sie versuchen, den gesellschaftlichen Vorstellungen in Bezug auf ihre Zukunft gerecht zu werden.
WeihnachtsGESCHENKE bekommt man ja in der Regel kostenlos, und bei Netflix wird man wohl ein Haufen Geld berappen müssen um die Serie einmal zu sehen. Insofern ist die Überschrift leider sehr unklug gewählt.