Paul Giamatti (r.) und Damian Lewis (l.) in „Billions“
Bild: Showtime
Showtime verschwendet keine Zeit. Nach nur zwei ausgestrahlten Episoden hat der US-Bezahlsender sein neues Drama „Billions“ bereits verlängert. Damit wird die Serie mit Paul Giamatti („Sideways“ / „San Andreas“) und „Homeland“-Veteran Damian Lewis im kommenden Jahr mit neuen Folgen zurückkehren.
Die aktuelle erste Staffel umfasst zwölf Episoden, wobei Folge 1 bereits ab dem 1. Januar online abrufbar war. Fernsehpremiere feierte „Billions“ dann am 17. Januar und dies überaus erfolgreich. Drei Tage zeitversetztes Ansehen einberechnet, brachte es der Serienauftakt über diverse Verbreitungsplattformen hinweg auf rund 6,5 Millionen Zuschauer. Damit wurde auch die Serienpremiere von „Ray Donovan“ 2013 noch um 7 Prozent übertroffen.
„Billions“ spielt in der Welt der Hochfinanz von Manhattan, wo zwei Machtmenschen aufeinander prallen. Der Hedge-Fond-Manager und Milliardär Bobby ‚Axe‘ Axelrod (Lewis) kommt ursprünglich aus bescheidenen Verhältnissen und steckt hinter allerlei krimineller Machenschaften, genießt aber in der Öffentlichkeit den Ruf eines Wohltäters. Der Staatsanwalt Chuck Rhoades (Giamatti) entstammt einer wohlhabenden Familie stammt und leitet Ermittlungen gegen Axelrod ein. Beide Männer sind rücksichtslos und jede Art von Widerstand erbarmungslos aus dem Weg zu räumen.