Netz Natur Folge 206: Magische Momente – Ganz nah!
Folge 206
Magische Momente – Ganz nah!
Folge 206
«NETZ NATUR» beobachtet und belauscht mit Wildcams, versteckten Kameras, Tiere in der freien Natur unter sich. Etwa Hirsche. Die Kameras enthüllen, dass Hirsche ein erstaunliches Repertoire an Lauten mit klarer Bedeutung haben, dass es nachts bei den Fischottern sprichwörtlich quietschfidel zu und her geht und wie sich Otter am Fluss unter drohenden Lauten mit Bibern zoffen. Oder auch wie ein wilder Bär klar macht, dass er sich nachts gar nicht gern am Bienenhaus ertappen lässt. «NETZ NATUR» sorgt für eine zweite Serie magischer Momente, in denen freilebende Tiere für Staunen und Überraschungen sorgen. Die Serie zeigt etwa, wie sehr die
Entwicklung eines jungen Fischs derjenigen eines menschlichen Embryos gleicht oder welche Tricks zerbrechliche Schmetterlinge anwenden, um nicht von Feinden entdeckt zu werden. Auch ein Sprung in ferne Welten ist dabei: «NETZ NATUR» filmte in Australien bei den wilden Kaninchen, was passiert, wenn eine Tierart ausser Kontrolle gerät. Ausserdem kam es zu einer dramatischen Begegnung zwischen Wildhunden, den Dingos, und einem wehrhaften Känguruh. Und zum Schluss der Sendung haben auch die Murmeltiere noch einen Auftritt: Sie zeigen den Menschen, wie man sich verhalten soll, wenn es wirklich gefährlich wird. (Text: SRF)
Deutsche TV-PremiereMo. 05.10.20203satOriginal-TV-PremiereDo. 28.05.2020SRF 1