Morde, die Schlagzeilen machten – Schuldig im Rampenlicht

Pablo Escobar gilt als einer der brutalsten Drogenhändler aller Zeiten. (Text: Crime + Investigation)

David Berkowitz versetzte New York City in Angst und Schrecken, als er 1976 und 1977 sechs Menschen tötete. Er hatte es überwiegend auf langhaarige Brünette abgesehen, was viele Frauen veranlasste, sich die Haare schneiden und blondieren zu lassen. Berkowitz wurde als Kind zur Adoption freigegeben und schikaniert, weshalb er sich stets ungewollt und allein fühlte. Nach seiner Entlassung aus der Army begann er, seine Wut auf Frauen auszuleben. Er behauptete später, seine Befehle zum Töten von einem dämonischen Hund bekommen zu haben. Außerdem beteuerte er, nicht allein gehandelt zu haben und lediglich ein Sündenbock zu sein. (Text: Crime + Investigation)

Albert DeSalvo tötete Anfang der 1960er-Jahre 13 Frauen in Boston und Umgebung. (Text: Crime + Investigation)

Die Polizistin Laurie Bembenek wurde 1981 für den Mord an Christine Schultz, der Exfrau ihres Mannes, verurteilt. Bei Schultz wurde eingebrochen, und der Killer zwang die Söhne, mit anzuhören, wie er ihre Mutter erschoss. Bembenek behauptete, dass man ihr den Mord unterschieben wollte, doch die Beweislast war überwältigend. Die Mordwaffe war der Dienstrevolver ihres Mannes, und Fasern einer ihr gehörenden Perücke wurden am Tatort gefunden. Nach acht Jahren im Gefängnis gelang Bembenek der Ausbruch, und sie war drei Monate lang auf der Flucht, bevor sie in Kanada verhaftet werden konnte. (Text: Crime + Investigation)

Osama bin Laden war für die Anschläge vom 11. September 2011 verantwortlich. (Text: Crime + Investigation)

Richard Speck tötete in einer Nacht acht Krankenschwestern. (Text: Crime + Investigation)