Folge 27

  • 27. Meer als Klimafaktor

    Folge 27
    Peter Lustig ist mit seinem Schreibtisch an den Strand gezogen. Zum Baden, versteht sich, und zum Faulenzen und zum Forschen, wie das mit dem Salz im Meerwasser ist und warum es da ist. Aber das Wetter macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Es regnet, es stürmt, sein Unterstand ist der einzig trockene Platz am Strand. Dabei hatte der Wetterbericht Sonne angekündigt. Mit dem Blick auf Regenbögen und graue Wolken sinniert Peter über das süße und das salzige Wasser, über Wind und Wetter und über Hochs und Tiefs und wie sie zustande kommen.
    Da stellt sich eine vom Regen triefende Frau bei Peter unter, ja, er traut seinen Augen nicht. Es ist tatsächlich die Meteorologin, die allen Fernsehzuschauern das „schöne“ Wetter in Aussicht gestellt hatte. Das ist eine glänzende Gelegenheit
    für ihn herauszufinden, was die Frau bei der Vorhersage vielleicht übersehen hat. Kompliziert wird es nun. Unglaublich viele Dinge beeinflussen das Wetter, besonders aber sind es Meeresströme, die das Wetter machen und das Klima bestimmen.
    Für uns besonders der Golfstrom, der wie eine Warmwasserheizung Nordeuropa mit einem Klima versorgt, das uns reich macht. Temperaturen, regen- und Trockenzeiten sind so günstig, dass Pflanzen, Tiere, ja auch Menschen hier besonders gut leben können. Keine Frage, das Meer ist eine riesige Klimamaschine, die auf eine wunderbare Weise funktioniert, so lange wir nicht damit experimentieren. Peter Lustig erinnert an das Ozonloch und den Treibhauseffekt und freut sich über die Sonne, die zwischen den Wolken auftaucht. (Text: Kinderkanal ARD/ZDF)
    Deutsche TV-Premiere Mo. 17.01.1994 ZDF

Sendetermine

Mo. 17.01.1994
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