283 Folgen erfasst (unvollständige Liste), Seite 10

  • Großwildjäger auf Trophäenjagd, in Pose neben erschossenen Elefanten oder Löwen. Sofort hagelt es Kritik. Doch es gibt auch Chancen für den Natur- und Artenschutz. Die Hass-Kommentatoren im Netz sind sich einig: Trophäenjagd ist verwerflich, unmoralisch und absolut unnötig. Doch ist es wirklich so einfach? Es gibt Jagdprojekte, die bedrohten Arten das Überleben garantieren. Gutes Management vorausgesetzt. (Text: Phoenix)
  • Großwildjäger auf Trophäenjagd, in Pose neben erschossenen Elefanten oder Löwen. Sofort hagelt es Kritik. Doch es gibt auch Chancen für den Natur- und Artenschutz. Die Hass-Kommentatoren im Netz sind sich einig: Trophäenjagd ist verwerflich, unmoralisch und absolut unnötig. Doch ist es wirklich so einfach? Es gibt Jagdprojekte, die bedrohten Arten das Überleben garantieren. Gutes Management vorausgesetzt. Korrespondentin Sandra Theiß begleitet die Umsiedlung der Elefanten und fragt nach, welchen Nutzen die Trophäenjagd in Afrika für den Tierschutz haben kann. (Text: Phoenix)
  • Ein Paradies für Urlauber, Ankunftsort Hunderttausender Flüchtlinge und Territorium der Cosa Nostra, der Mafia. Das ist Sizilien, die größte Mittelmeerinsel, seit 1946 eine autonome Region in Italien. Aber wer beherrscht die Insel? 2017 jährte sich zum 25. Mal der Mord an dem Anti-Mafia Richter Giovanni Falcone. Sein Kollege Paolo Borsellino fiel wenige Wochen nach ihm ebenfalls einem Mafia-Attentat zum Opfer. Ihr tragischer Tod war jedoch auch die Geburtsstunde einer Bürgerbewegung im Kampf gegen die Mafia. (Text: Phoenix)
  • ARD-Korrespondentin Sabine Bohland unternimmt eine Reise in ein Land, das es eigentlich gar nicht gibt: Somaliland. Kaum jemand weiß, dass sich der Nordteil des zerrütteten Landes Somalia am Horn von Afrika schon vor über 20 Jahren für unabhängig erklärt hat. Somaliland funktioniert wie ein unabhängiger Staat, ist international aber nicht anerkannt. Das sorgt für Unverständnis und Ärger in der Bevölkerung. Wie reist es sich in einer Nation, die es aus Sicht der Diplomaten gar nicht gibt? (Text: Phoenix)
  • In Curacao ist der stolze Flamingo Bob, der Botschafter der Wildtiere, im Einsatz. Er erobert die Herzen von Kindern und hilft dabei sich für den Umweltschutz einzusetzen.
    Die Karibik ist mit ihrem kristallklaren Wasser und den perfekten Puderzuckerstränden ein Sehnsuchtsort für Touristen aus aller Welt. Doch dieses Paradies voller Korallen und Meerestieren leidet besonders unter dem Klimawandel. Die Erwärmung der Meere feuert die Wirbelstürme an, die mit stärkster und vernichtender Kraft Tod und Zerstörung bringen, besonders für die kleinen Inseln, wie Dominica. Auch dichte Teppiche der Sargasso Algen sprießen durch die warmen Meere. Darunter leiden besonders Schildkröten, sie haben es schwer Auf- und Abzutauchen, ersticken so im Meer oder verenden in der Sonne. Inseln droht durch den steigenden Meeresspiegel der Untergang und Korallen bleichen. Doch es gibt viele mutige Helfer, die sich gegen die Folgen des Klimawandels stemmen. In ihrer Reportage begleitet Xenia Böttcher, ARD Studio Mexiko, einige von ihnen bei ihrem Kampf um das bedrohte Paradies. (Text: Phoenix)
  • Am 8. März, dem offiziellen Tag der Wiederkehr der Sonne im Tal, treffen sich die Schulklassen des Ortes auf dem Sammelplatz, um gemeinsam die Sonne zu begrüßen. Seit 2005 hat sich diese aber konsequent im Verborgenen gehalten. Werden die Longyearbyener sie dieses Mal zu Gesicht bekommen? Weiter gehts zum Tempelfjord, der Anfang März mit einer dicken Eisschicht bedeckt ist. Hier betreibt Steuerfrau Maaike ein altes Feuerschiff als Herberge. Manche Besucher kommen für einen Tagesausflug mit Kaffee und Rosinenwecken, andere bleiben über Nacht. So oder so die Noorderlicht ist ein besonderes Plätzchen. (Text: Phoenix)
  • Haupteinnahmequelle der Halbinsel Chalkidiki, Heimat des Philosophen Aristoteles, ist der Tourismus. Daneben werden Landwirtschaft und Fischfang betrieben. Gleichzeitig werden in der strukturschwachen Region im Norden Griechenlands auch Bodenschätze gefördert, was bereits seit der Antike Tradition hat. Heute jedoch erfolgt der Abbau großräumig industriell. Aber lassen sich Tourismus, Landwirtschaft und industrieller Bergbau miteinander vereinbaren? In der phoenix-Reportage wird eine landschaftlich wunderschöne Region gezeigt, die Einheimische wie Touristen begeistert. Gleichzeitig streiten Anwohner, Konzerne und Politiker über das wirtschaftliche Potential von Chalkidiki, welcher Förderung es bedarf und wie es am besten genutzt wird. Der kontroverse Goldabbau ist für die linksgerichtete Syriza-Regierung von Ministerpräsident Tsipras zu politischem Sprengstoff geworden. (Text: Phoenix)
  • Sri Lanka, das faszinierende Inselparadies voller tropischer Artenvielfalt, eindrucksvoller Tempel und Naturwunder, wurde am Ostersonntag 2019 von einer Serie von Selbstmordattentaten erschüttert. Der Terror hinterließ tiefe Wunden im Tropenparadies, das Land ist bis heute nicht zur Normalität zurückgekehrt. Die Untersuchungsbehörden versuchen nach wie vor, die Hintergründe der Attentate, denen Christen und Touristen zum Opfer fielen, aufzudecken. Jetzt kämpft Sri Lanka auch noch gegen die Covid-Pandemie. Die hat den bis dahin boomenden internationalen Tourismus vollkommen zum Erliegen gebracht. (Text: Phoenix)
  • Nachdem Bruce Springsteen verkündete, das kulturelle Amerika wäre der „neue amerikanische Widerstand“, erzählt der Film die Trump-Präsidentschaft aus Sicht der Stars und Kulturschaffenden. Zwei Reporter reisen von New York aus quer durch die USA und treffen Musiker, Schriftsteller und Hollywood-Stars, die den Widerstand leben, aber auch solche, die Trump lieben. Dabei entdecken und dokumentieren sie ein aktuelles Panorama des kulturellen Amerika. (Text: Phoenix)
  • Ein Jahr nach ihrem ersten Filmpanorama über die Reaktionen von Hollywood-Stars und anderen prominenten Künstlern in den USA auf die Präsidentschaft Donald Trumps, ist ZDF-Autorin Susanne Becker für phoenix nach New York zurückgekehrt, um erneut den gesellschaftspolitischen Puls der Kulturszene zu fühlen. Hat man sich dort an das neue Amerika gewöhnt? Oder wächst der Widerstand von Stars, Künstlern und Intellektuellen gegen Trump? So zeigt der für phoenix in Zusammenarbeit mit dem ZDF entstandene Dokumentarfilm ein dichtes, lebendiges Panorama darüber, wie sich das kulturelle Amerika zu US-Präsident Trump positioniert, und wählt dafür die besondere Form einer filmischen Langzeitbeobachtung.
    Mehrere Monate waren Susanne Becker und Daniel Pontzen schon 2017 quer durch die USA gereist, um die Stimmungen von Filmstars, Musikern, Schriftstellern und Publizisten einzufangen, die den Widerstand gegen Trump leben, aber auch von solchen, die den neuen Präsidenten begeistert unterstützen. Und 2018 dann die Rückkehr nach New York, wo man vor den Kongresswahlen mit dem konservativen Supreme Court, Trumps Presse-Kampf und seiner rigiden Einwanderungspolitik beschäftigt ist. Ein großes Stimmungsbild eines unruhigen Landes. (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Do. 17.01.2019 Phoenix
  • Steinschläge und Felsstürze nehmen in den Alpen zu. Verantwortlich hierfür ist auch der Klimawandel. Mit dem Auftauen des Permafrosts werden die Berge instabiler. Dadurch wird das Leben an vielen Orten in den Bergen bedroht. Wissenschaftler versuchen mit neuen Messmethoden, die Bewohner in den Tälern rechtzeitig vor Gefahren zu warnen. Die Bewohner des Dorfes Randa im Mattertal im Wallis werden mit einem ausgeklügelten Frühwarnsystem bei Fels- und Bergstürzen alarmiert. Wegen des auftauenden Permafrosts sind manche Berge inzwischen so instabil geworden, dass Bergstürze das Leben im Tal bedrohen. So wie zum Beispiel 2017 in Bondo in Graubünden, als bei einem Bergsturz acht Menschen ums Leben kamen und das Dorf teilweise zerstört wurde. (Text: Phoenix)
  • In Patagoniens faszinierender Landschaft von Fjorden, Gletschern, Wind und Einsamkeit ist der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan bis heute allgegenwärtig. Am berüchtigten Kap Hoorn gingen unzählige Schiffe im Laufe der Jahrhunderte beim Versuch unter, die gefährlichen Felsen zu passieren. Der Ort, an dem stets ein eisiger Wind pfeift, verleitete Charles Darwin einst zu der Aussage: „ … selbst der Teufel würde hier erfrieren!“ (Text: Phoenix)
  • Das Apartheid-Museum in Johannesburg, Südafrika, hat zwei Eingänge. Wer es besucht, wird mit dem Ticket als „Schwarz“ oder „Weiß“ klassifiziert – und muss den entsprechenden Eingang benutzen. Ein Hauch von Apartheid wird fühlbar. Auf Staatsbesuch in Südafrika fasste Bundespräsident Steinmeier nach einem Rundgang durch das Museum am 19. November 2018 in Worte, dass der Erhalt der Demokratie sowie eine gerechte Gesellschaft noch ein schwerer Weg für das Land scheint: „Demokratien sind niemals fertig und niemals perfekt, sondern es kostet immer noch Mut und Mühe, um sie zu erhalten und in die Zukunft zu tragen.“ Vor 25 Jahren endete die Apartheid – ZDF-Korrespondentin Sandra Theiß vom Studio Johannesburg fragt für die phoenix-Reihe „mein ausland“ nach, wie es um Mandelas Visionen und das Land der Erben der Apartheid heute steht? (Text: Phoenix)
    Deutsche TV-Premiere Do. 09.05.2019 Phoenix
  • Endlich frei: Unschuldig wegen Mordes zu zweimal 40 Jahren verurteilt, bleibt Shabaka Shakur 27 Jahre im Gefängnis, davon sechs Jahre in Einzelhaft, bis er endlich entlassen wird. Sein böser Geist heißt Louis Scarcella, Detektiv der NYPD und Supercop. Der ehemalige Polizist wird beschuldigt, dutzende, meist Schwarze, unschuldig in den Knast gebracht zu haben. Die Stadt New York musste bereits 100 Millionen Dollar Schadenersatz an freigesprochene Justizopfer zahlen. ARD-Korrespondent Markus Schmidt und sein Team haben Shabaka Shakur über zwei Jahre lang begleitet und im Gefängnis besucht. (Text: Phoenix)
  • Superfood – gut für den Menschen, schlecht für die Umwelt? Avocados und Blaubeeren aus Südamerika zum Beispiel verbrauchen beim Anbau viel Wasser und der CO2-Ausstoß ist oft hoch, da sie von anderen Kontinenten nach Deutschland transportiert werden. Und in Chile, einem der weltweit größten Anbaugebiete von Avocados, sind damit Wassermangel, Menschenrechtsvergehen und eine unökologische Lieferkette verbunden. (Text: Phoenix)
  • Flip-Flops, Tattoos und ein schreiend buntes Surfbrett unterm Arm. Das ist China auch. Wer auf der Tropeninsel Hainan ankommt, hat den Eindruck, er habe die Volksrepublik verlassen. Coole Surfer, lässige Strandbars und türkisgrüne Wellen, die die jungen Surferinnen und Surfer gekonnt abreiten. Eher Hawaii als Houhai. In seiner Reportage für die phoenix-Reihe mein ausland zeigt ARD-Korrespondent Daniel Satra, dass der Surfsport in China, in einer ganz besonderen Spannung zwischen Aufbruch und Propaganda steckt. Hainan ist Wahlheimat von Darci Liu. Sie ist Chinas erste Profi-Surferin mit internationalen Sponsoren. Eigentlich stammt sie aus Zentralchina, aus Hubei. Weit und breit kein Meer. „Hätte ich das Surfen nicht entdeckt, wäre ich jetzt wahrscheinlich in irgendeiner chinesischen Stadt Ehefrau und Mutter und würde mich entsetzlich langweilen“, sagt sie. Stattdessen ist die 34-Jährige leidenschaftliche Inselbewohnerin, Surferin und Techno-DJane (Text: Phoenix)
  • Tallinn, das ist das Zentrum Estlands, wirtschaftlich, aber auch kulturell. Und jedes Jahr kommen Hundertausende Touristen hierher und besuchen vor allem die Altstadt. Clas Oliver Richter blickt auf eher versteckte und nicht so bekannte Orte und Menschen in dieser bunten Stadt an der Ostsee. (Text: Phoenix)
  • Heute die Ukraine, morgen Taiwan? Die Insel ist bereits Schauplatz eines gefährlichen Kräftemessens zwischen China und den USA. Und viele Beobachter sagen: Es wird Krieg um Taiwan geben – früher oder später. Chinesische Kampfjets, chinesische Kriegsschiffe kommen bedrohlich nahe, eine fast tägliche Provokation. Die USA bauen Militärbasen in der Region aus, schmieden neue Bündnisse – was wiederum Peking provoziert. Beide Seiten beherrschen dieses Säbelrasseln. Da schaukelt sich was hoch. Chinas Staatspräsident sagt, die Taiwan-Frage sei eine innerchinesische Angelegenheit und droht die in seinen Augen abtrünnige Provinz notfalls mit Gewalt einzunehmen.
    Aber Taiwan will um seine Unabhängigkeit kämpfen. Um gegen den übermächtig wirkenden Nachbarn zu bestehen, baut nicht nur der Staat seine Verteidigungsfähigkeit aus, auch Zivilisten bereiten sich vor. Sie trainieren den Umgang mit der Waffe, besuchen Sanitätskurse. Es geht um die Freiheit Taiwans und noch mehr: um den Wettkampf zwischen zwei Supermächten, zwischen Demokratie und Autokratie. (Text: Phoenix)
  • Thema: Auf Schienen (Text: Phoenix)
  • Auf ihren Reisen quer durch Frankreich, lernen die Korrespondentinnen und Korrespondenten des ZDF-Studios Paris Menschen kennen, die ihr Land lieben, die französische Kultur leben und alte Traditionen aufrechterhalten wollen. Wir besuchen auf unserer Frankreichreise einen der letzten Globushersteller, fahren ein Stück Kutsche auf der alten Fischroute und treffen Menschen, die sich in Marseille so unsicher fühlen, dass sie Mauern um ihre Häuser bauen. (Text: Phoenix)
  • Corsica.
    Sie ist Europas riskanteste Bergwanderroute: Die Trans-Korsika-Route „GR 20“ hat schon manchen Wanderer das Fürchten gelehrt. Schwindelerregende Abgründe, manchmal gesichert nur mit Ketten, an denen man sich festhalten muss, um nicht abzurutschen, brüchiges Gestein, ein falscher Tritt kann tödlich enden. Eine Gegend voller Angstmomente für Unerfahrene wie für Profis. Wie im Juni 2015, als hier sieben Kletterer ums Leben kamen. (Text: Phoenix)
  • Wanderpfade gibt es viele – aber nur einen wie diesen: den Pacific Crest Trail. Mehr als 4000 Kilometer erstreckt er sich von der mexikanischen bis zur kanadischen Grenze, quer durch die US-Staaten Kalifornien, Oregon und Washington. Ingo Zamperoni und das Team vom ARD-Studio Washington begleiten verschiedene Wanderer ein halbes Jahr lang auf ihrem Weg durch den Westen der USA. Der Pacific Crest Trail ist ein Weg der Superlative und eine Herausforderung in jeder Hinsicht – körperlich und mental. (Text: Phoenix)
  • Das ZDF-Studio in Nairobi berichtet über 36 Länder auf dem afrikanischen Kontinent. Von Somalia in Ostafrika bis Senegal ganz im Westen. Das Team legt viele Kilometer per Auto und Flugzeug zurück, trifft während der Drehreisen die unterschiedlichsten Menschen, erlebt kuriose Geschichten und entdeckt atemberaubende Landschaften. Im Afrika-Logbuch nimmt das Team die Zuschauer und Zuschauerinnen mit auf diese Reisen. (Text: Phoenix)

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