Folge 899

  • Krieg in der Ukraine – Diskussion zur aktuellen Situation

    Folge 899 (60 Min.)
    Krieg in der Ukraine Diskussion zur aktuellen Situation Heute Washington – morgen Berlin: Der ukrainische Präsident Selenskyj drängt auf mehr Unterstützung für sein Land im Kampf gegen die russische Invasion. Drei osteuropäische Ministerpräsidenten machten sich auf den Weg nach Kiew – als besonderes Zeichen der Solidarität. Der Westen ringt um seine
    Geschlossenheit. Muss Europa mehr tun?
    Robert Habeck, Bündnis 90/​Die Grünen – Bundeswirtschaftsminister
    Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP – Vorsitzende Verteidigungsausschuss
    Andrij Melnyk – Botschafter der Ukraine
    Michael Roth, SPD – Vorsitzender Auswärtiger Ausschuss
    Erich Vad – Brigadegeneral a. D., Merkel-Berater (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.03.2022ZDF
    Aufgrund einer Corona-Infektion musste Maybrit Illner in dieser Ausgabe von Theo Koll vertreten werden.

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Sendetermine

Fr 18.03.2022
16:00–17:15
16:00–
Do 17.03.2022
22:15–23:15
22:15–
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Reviews & Kommentare

  • am

    899 Krieg in der Ukraine - Diskussion zur aktuellen Situation
    Sendung vom 17.3.22 - 22.15 h

    Zunächst möchte ich bemerken, Theo Koll sollte den Sendeplatz von Maybritt Illner erhalten und M. Illner sollte eingestellt werden. Ich halte ihn für den besseren journalistischen Moderator. Er lässt auch die Redner ausreden.

    Andrij Melnyk, ukrainischer Botschafter in D, wünscht anscheinend einen 3. Weltkrieg (Atomkrieg wahrscheinlich). Hier bleibt die Vernunft auf der Strecke.
    Er begreift nicht, oder will es nicht sehen oder wissen, wenn sich andere Staaten, hier die Nato, im Krieg einmischen, gibt es NUR Verlierer. Da gewinnt auch die Ukraine nichts.

    Denn die reichen Arabischen Emirate werden uns kein Asyl gewähren. Sie geben ja nicht einmal ihren "muslimischen Brüdern" Asyl. Die kommen ja alle zu uns.

    Der ukrainische Botschafter begreift auch nicht, oder will das nicht wissen, daß nur Länder "ohne Konfliktpotenzial" in die Nato aufgenommen werden können. Und warum ist das so ??? Man will keine Kriege führen. Ungelöste Konflikte bedeuten immer möglichen Krieg. Hier z.B. die Krim.

    Der einzige Vernünftige Gesprächspartner hier ist der Brigadegeneral a.D. Erich Vad.
    • am

      Sehr geehrte Frau Illner,
      da Sie heute den Botschafter der Ukraine zu Gast haben bitte ich Sie, ihn einmal zu fragen warum er immer davon spricht, dass wir auf Grund unserer Schuld im 2. Weltkrieg der Ukraine helfen müssen. Was passiert denn, wenn Deutschland eingreift und es zu einem 3. Weltkrieg kommt? Welche Schuld haben wir dann auf uns geladen?
      Weiterhin interessiert mich, warum es immer nur heißt, dass Deutschland helfen muss. Es gibt doch noch andere westliche Länder, die helfen könnten.
      Wäre es nicht so, dass es seitens der Ukraine heißen sollte, Europa sollte helfen und nicht immer nur Deutschland?
      Ich bin selbstverständlich dafür, dass nicht militärisches Helfen von den Europäern, Amerikanern und sonstigen Ländern erfolgen muss, denn alles andere wäre unmenschlich.
      Mit freundlichen Grüßen
      Wolfgang

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