Anfang Dezember 1974 trifft ein gewaltiges Hochwasser auf das kleine Flüsschen Seege in der Nähe von Wittenberge, an der innerdeutschen Grenze. Binnen weniger Tagen steigt das Wasser über 2 Meter hoch. Die Grenzanlagen werden überspült und Minen treiben Richtung Westen. Es beginnt eine bespiellose Such- und Rettungsaktion. Denn in jeder Mine stecken 200 Gramm Sprengstoff … Die ganze Geschichte erzählt Marco Schreyl in seiner neuen Ausgabe von „Lebensretter“. (Text: mdr)