In der DDR gilt das Bergsteigen wie heute auch als eine erholsame und spannende Möglichkeit, um dem Alltag zu entkommen. Immer wieder kommt es aber auch zu Unfällen, wie am 21. Juli 1967, als vier Sachsen der DDR-Nationalmannschaft Alpinistik in den Alpen sterben. Ein Steinschlag an der Eiger-Nordwand wird ihnen zum Verhängnis. (Text: MDR)