Folge 181

  • Extra: Sommerunwetter

    Folge 181 (45 Min.)
    Unwetter zu DDR-Zeiten – Rekordhitze, Tornados, Regenfluten – Unwetter kommen zwar heute öfter vor, sind aber keineswegs ein Phänomen der jüngsten Vergangenheit. Schon in früheren Jahrzehnten gab es verheerende Unwetter. „Lebensretter extra“ schaut auf einige dieser Wetterereignisse zu DDR-Zeiten. Das Frühjahr 1950 ist ungewöhnlich heiß und trocken. Am Abend des 23. Mai fallen in Bruchstedt bei Erfurt dann endlich die ersten Regentropfen vom Himmel. Doch aus dem lang ersehnten Regen wird ein bedrohliches Unwetter. Der Fernebach schwillt an. Häuser werden komplett zerstört, Menschen und Tiere ertrinken. Nach dem Unwetter beschließt die DDR-Führung: Bruchstedt wird wieder aufgebaut.
    Das
    Dorf ist so ein Symbol für den Aufbau der jungen Republik. Es ist der 24. Mai 1979, Himmelfahrt. Am Abend wird die Niederlausitz von einem der stärksten Tornados, der je über Deutschland hinweg gezogen ist, getroffen: Mit einer Geschwindigkeit von 335 Stundenkilometern fegt er über das Land. Allein in Prestewitz zerstört er 36 Grundstücke. Der Tornado wirbelt sogar zehn Tonnen schwere Mähdrescher durch die Luft. Der Sommer 1981 ist verregnet. Am 10. August 1981 tritt der kleine Saarbach in den Orten westlich von Gera nach heftigen Regenfällen über die Ufer und überschwemmt mehrere Ortschaften großflächig. Mehrere Häuser werden so stark beschädigt, dass sie einstürzen, bzw. abgerissen werden müssen. (Text: mdr)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.07.2020MDR

Cast & Crew

Sendetermine

Sa 11.07.2020
14:00–14:45
14:00–
Do 09.07.2020
20:15–21:00
20:15–
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