Las Vegas Hot Rods

Für Auto-Freak „Jaydee“ gibt es nichts Schöneres, als in einem aufgemotzten Oldtimer über den Salzsee zu brettern. Doch er kann froh sein, dass es sein Ford 5 Window Model A, Baujahr 1931, überhaupt noch in die Werkstatt geschafft hat. Beim Klassiker ist definitiv der Lack ab. Doch das macht nichts, denn „Rat Rods“ bestechen durch Patina. Und für den Antrieb sorgen Steve Darnell und seine Crew mit einem Twin-Turbo-Chevy-Motor. In nur zwölf Tagen verwandelt das Team die alte Kiste in ein ultracooles Kunstwerk. (Text: DMAX)

Lackschäden sind kein Problem, den „Rat Rods“ bestechen durch Patina. Ein wenig Rost kann da nicht schaden. In dieser Episode baut das Team von „Welder Up“ einen 64er Dodge Power Wagon zum ultimativen „Ranch Truck“ um. Steves Kumpel „JR“ ist ein waschechter Cowboy, deshalb verpassen die Profi-Mechaniker dem Oldie zudem einige Extras im Western-Style. Mit zwei fetten Auspuffrohren und einem Hufeisen-Gaspedal kommt der Oldie nach dem Makeover im ultracoolen „Badass-Look“ daher. (Text: DMAX)

Steves Kunde Jonathan möchte auf der SEMA, einer der größten Autozubehörmessen der Welt, seine neueste Erfindung präsentieren, eine elektrische Parkbremse. Um die Kundschaft anzulocken, benötigt er ein ultracooles Showcar. Deshalb baut das Team von „Welder Up“ in dieser Episode einen Buick, Baujahr 1928, zum Elektroauto um. Und damit nicht genug, denn die Ausnahme-Mechaniker verpassen dem Oldie obendrein einen originellen Frankenstein-Look. Mit der Grusel-Kiste wird Jonathan der Konkurrenz in Las Vegas das Fürchten lehren. (Text: DMAX)

Chromteile sind hier fehl am Platz, denn Rostbeulen haben auch ihren Charme. Steve Darnell und das Team von „Welder Up“ bauen in dieser Folge einen 38er Mack Truck zum „Rat Rod“ um. Der Wagen befindet sich seit vier Generationen in Familienbesitz und besticht durch einen abgefahrenen Vintage-Look. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, abgesehen von einem neuen Getriebe, einem fetten Motor und einigen ultracoolen Extras. Denn der Besitzer möchte mit dem Oldie auf seine alten Tage noch einmal so richtig Spaß haben. (Text: DMAX)

Ein Auto, so exzentrisch wie sein Besitzer. Ein Club-Besitzer aus Los Angeles ordert bei den Jungs von „Welder Up“ einen Hingucker mit Seltenheitswert. Deshalb bauen die Ausnahme-Mechaniker dessen alten Lincoln Continental, Baujahr 1965, in dieser Episode zur ultimativen Nobelkarosse um. Der Oldie wird tiefergelegt, sandgestrahlt und anschließend komplett schwarz lackiert. Den Motor und das Getriebe bringen die Jungs ebenfalls wieder in Top-Form. Und für das Interieur des Tuxedo-Rod hat sich die Truppe einige stylische Extras ausgedacht. (Text: DMAX)

In dieser Folge widmen sich Steve Darnell und das Team von „Welder Up“ einem amerikanischen Autoklassiker. Der Ford F1 ist ein Arbeitstier und war jahrzehntelang das meistverkaufte Auto in den USA. Die Mechaniker möbeln in ihrer Werkstatt in Las Vegas ein Modell aus dem Jahr 1949 zum Showcar auf. Steves Kumpel Gary möchte mit dem Pick-up Werbung für seine Firma machen. Deshalb kümmern sich die Schrauber nicht nur um den Motor und das Getriebe, sondern verpassen dem Oldie auch einen völlig neuen Look. (Text: DMAX)

Farmer John möchte seine Früchte in Zukunft mit einem coolen „Rat Rod“ ausliefern. Deshalb drückt er den Kfz-Experten von „Welder Up“ 43 000 Dollar in die Hand, damit sie ihm ein echtes Unikat zusammenschrauben. Und die Automechaniker lassen sich nicht lumpen, denn schließlich ist der Kunde König. Die Truppe macht einen alten GMC Bubble Nose Truck, Baujahr 1957, ausfindig. Und baut den Oldie anschließend zum ultimativen „Fruit Rod“ um, mit reichlich Patina und diversen Extras. (Text: DMAX)

Steves Bruder Dusty wünscht sich schon lange einen „Rat Rod“. Doch ihm fehlt das nötige Kleingeld. Der Auto-Freak kann für die Spezialanfertigung maximal 25 000 Dollar auf den Tisch blättern. Das reicht nicht einmal für die nötigen Ersatzteile, es droht ein Verlustgeschäft. Doch wenn es um die eigene Familie geht, schaut man nicht auf jeden Pfennig. Deshalb zeigt sich die Truppe von ihrer spendablen Seite und möbelt ein 30er Ford Model A 5 Window Coupé zur ultimativen Rennmaschine auf, mit fetten Reifen und einem leistungsstarken Hemi-Motor. (Text: DMAX)