1767 Folgen erfasst, Seite 20

  • Deutsche TV-Premiere Mi. 08.11.1995 S3
    von Monika Kovacsics
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 20.03.2002 Südwest Fernsehen
    von Doris Kubisch und Natalie Schädler
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 22.01.1990 S3
    von Georg Müller und Chris J. Parrangan
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 18.12.1982 S3
    von Paul Schlecht
  • Deutsche TV-Premiere So. 03.06.1984 ARD
    von Paul Schlecht
  • Jedes Jahr verliert Spanien mehrere zehntausend Hektar Wald durch Feuer. Besonders in den heißen Sommermonaten wüten unzählige Feuer das ausgetrocknete Land und vernichten ganze Regionen. Gelingt es nicht, die Feuer stoppen, wird in 50 Jahren die Hälfte der spanischen Wälder für immer verloren sein. Um diese Entwicklung aufzuhalten, bekämpft eine Feuerpatrouille aus Hubschraubern und Löschflugzeugen Brände bereits aus der Luft. 360° – GEO-Reportage hat die Männer dieser Staffel besucht und sie einen Sommer lang bei ihren Einsätzen begleitet. (Text: WDR)
  • Rogov selbst ist schon unzählige Male Richtung Feuer geflogen. Die Teams, die aus fünf oder sechs Männern bestehen, springen aus Antonow-An-2-Doppeldeckern heraus oder seilen sich aus einem Mi-8-Hubschrauber ab – so nahe wie möglich am Feuer. Im Wald sind die Männer dann völlig auf sich allein gestellt. Ihr Überlebensgepäck sind Zelte, die noch aus dem Zweiten Weltkrieg stammen, ein paar Schaufelblätter, Motorsägen und eine primitive Funkausrüstung. Ihr Proviant reicht für mehrere Tage, denn sie wissen nie genau, wann sie der Transporthubschrauber aus der Wildnis wieder herausholt. (Text: NDR)
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 24.11.1993 S3
    von Petra Spamer-Riether
  • Blaue Seen, grüne Inseln, Ruhe und Natur: Es ist eine faszinierende Seen- und Seelenlandschaft, die Region rund um den Saimaa-See im Osten Finnlands. Claudia Buckenmaier und ihr Team reisen zu Land und zu Wasser in dieses Paradies der tausend Eilande. Dorthin, wo es noch richtige Sommer gibt und die Wälder voller Blaubeeren sind, von Lappeenranta im Süden nach Joensuu im Norden. (Text: Planet)
  • 45 Min.
    Die Meeresarchäologin Minna Koivikko bei einem Tauchgang.
    Finnland ist von imposanter Schönheit und Größe und eine der letzten wilden Regionen Europas. Nicht umsonst wird es auch Land der 1000 Seen genannt mit dem saubersten Wasser der Welt. Nicht nur die Landschaft, auch die Menschen selbst machen Finnland einzigartig. Sie gelten als schräge, schweigsame, aber sympathische Europäer. Laut The World Happiness Report sind die Finnen sogar das glücklichste Volk der Welt. Das Filmteam verbringt einen Sommer auf der Finnischen Seenplatte und begleitet den Flößer Taisto, der ein 900 Meter langes Holzfloss unbeschadet über den See Saimaa schiffen muss.
    Eine altbewährte Methode, mit der seit Jahrhunderten Holz durch das Land transportiert wird. Holz ist ein wichtiger Rohstoff, von dem viele Finnen leben. Laura Huovinen ist eine junge Holzfällerin, die ein großes Ziel vor Augen hat: Sie will Fahrerin eines Harvesters werden. Diese gigantischen und tonnenschweren Forstmaschinen können über 1000 Bäume am Tag fällen. Die finnischen Wälder sind auch eine Schatztruhe für Sammler wie den Wild-Food-Koch Jyrki Tsutsunen. Er kennt die besten Stellen, um Pilze, Beeren und Kräuter zu sammeln.
    Aber auch Insekten kommen bei ihm auf den Teller. Seine Spezialität sind Waldameisen. Der Sommer läutet in Finnland eine unbeschwerte Zeit ein, die Nächte sind kurz und die Sonne geht kaum unter. Die Menschen drängen aus den großen Städten hinaus in die Ferienhäuser an den Seen. Was dabei keinesfalls fehlen darf, ist der regelmäßige Saunagang. Auf gerade einmal fünfeinhalb Millionen Einwohner*innen kommen in Finnland drei Millionen Schwitzstuben. Die Mitglieder des Saunavereins Hasa haben sogar eine Sauna auf Rädern gebaut, mit der sie durch die Sommerlandschaft dampfen. (Text: NDR)
  • Finnland hat weit mehr zu bieten als Nokia und die schlauesten Schüler Europas. Wer Finnland bereist, erlebt ein vielseitiges und abwechslungsreiches Land. Helsinki ist eine der kleinsten, aber sicher auch eine der reizvollsten Hauptstädte Europas. Hochhäuser und moderne Geschäftsviertel sucht man vergebens – rund um den Marktplatz am Hafen herrscht Kleinstadtatmosphäre. Im eigentlichen Zentrum Helsinkis wohnen gerade mal 560.000 Menschen. Von Hektik – ohnehin für die meisten Finnen ein Fremdwort – keine Spur. Alexander M. Groß hat mit seinem Filmteam eine Tangoschule in Helsinki besucht, ein Mitglied der Leningrad Cowboys in deren Kneipe getroffen, war auf dem Weinfest in Kuopio und ist bei einer Ruderregatta auf dem Jijoki mitgefahren. Der Film zeigt neben der unberührten Landschaft Finnlands auch einige „schräge Typen“, die auch schon bei Kultregisseur Aki Kaurismäki vor der Kamera gestanden haben könnten. (Text: hr-fernsehen)
  • 45 Min.
    Hanna Mikkola füttert ihre Rentiere nur mit dem besten Stroh aus biologischer Landwirtschaft.
    Finnland ist, gerade im verschneiten Winter, von imposanter Schönheit und eine der letzten wilden Regionen Europas. Hoch im Norden liegt Lappland, die mit Abstand am dünnsten besiedelte Region Finnlands. Weniger als zwei Menschen leben hier auf einem Quadratkilometer, rund 180.000 Menschen. Und genauso viele Rentiere gibt es. In Finnlands hohem Norden bedeutet der Winter für die Bevölkerung eine besondere Herausforderung. Doch die Finnen wären keine Finnen, wenn sie das nicht mit einer großen Portion Humor und Verrücktheit nähmen.
    Das Filmteam begleitet den ehemaligen NASA-Techniker Janne Käpylehto bei dem Versuch, mit dem Bau des größten Eiskarussells der Welt ins Guinnes-Buch der Rekorde zu kommen. Hanna Mikkola ist begeisterte Rentier-Rennfahrerin und fährt auf dem zugefrorenen Inarisee ihr wichtigstes Rennen der Saison. Im März kehren die Schwäne nach Lappland zurück und läuten den Frühling ein, für Virpi Jääskö die schönste Zeit im Jahr. Virpi ist Schuhmacherin und fertigt in Handarbeit aus Rentierfellen besondere Schuhe und Taschen.
    Marja Montonen und ihr Mann Ilkka sind Jäger und Berufsfischer. Marja gehört der samischen Minderheit in Lappland an und erzählt von ihren Erfahrungen als Samin und von den traditionellen Fangmethoden, die schon ihre Vorfahren hier oben kannten. Terho Myyryläinen bringt mit dem Bücherbus der Bibliothek Inari Kultur in die entlegensten Winkel Lapplands. Seine Lieblingsstrecke führt ihn von Ivalo hinauf nach Näätämö an die norwegische Grenze. Das sind 370 Kilometer hin und zurück bei eisglatten Straßen und durch malerisch verschneite Wälder. (Text: NDR)
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 19.11.1983 S3
    von Hannelore Kelling
  • Guido Scheidt ist Berufspilot, und das mit Begeisterung. Aber dieses Omnibusfahren in der Luft hat mit seinem Traum vom Fliegen nicht mehr allzu viel zu tun. Diesen Traum lebt er weit entfernt in Costa Rica, wo er mit seiner Frau ein kleines Hotel gebaut hat, mit Landebahn und Flugschule – und mit Flugzeugen, in denen man wirklich noch spürt, was Fliegen bedeutet mit Ultralight-Fliegern. In diesen luftigen Gefährten bläst einem der Wind durch die Haare, man ist Wind und Wetter ausgeliefert, man fliegt frei wie ein Vogel. Die Ultralight-Flieger kauft er nach wie vor in Europa, weil dort die Qualität seiner Ansicht nach besser ist als bei der amerikanischen Konkurrenz.
    Also muss er seine Flieger zuerst einmal per Schiff über den Atlantik und dann in der Luft nach Costa Rica bringen. Der Film beobachtet eine dieser Reisen. Sie führt vom Atlantikhafen Colon entlang des Panamakanals nach Panama City und von dort über den Dschungel von Panama und Costa Rica. Was in der Planung als gemütliche Tour durch oder vielmehr über die traumhafte Landschaft Mittelamerikas hinweg gedacht war, gestaltet sich in der Durchführung als Reise voller Tücken. (Text: hr-fernsehen)
  • 45 Min.
    Florida trägt zu Recht den Namen Sunshine State (Sonnenscheinstaat). Im südlichsten Teil der USA scheint die Sonne an fast 300 Tagen im Jahr. Die Halbinsel zwischen Atlantischem Ozean und dem Golf von Mexiko bildet eine einzigartige Naturlandschaft. Den Süden beherrscht ein riesiges Sumpfgebiet: die Everglades. Hier hat Gabby Scampone eine Auffangstation gegründet für Problem-Alligatoren, die den Menschen zu nahe gekommen sind. Normalerweise werden die Riesenechsen in solchen Fällen getötet. Doch Gabby und ihre Leute töten sie nicht, sondern fangen sie lebend und bieten ihnen Unterschlupf.
    Fast 500 Alligatoren haben sie schon in ihrer Obhut. Nördlich von Orlando liegt The Villages, die wohl am schnellsten wachsende Stadt in den USA. Doch wer hier wohnen will, darf nicht jung sein. Mindestalter bei Erstbezug: 55 Jahre. Eine Stadt nur für Senioren. Diane Vargas ist 65 und war früher Primaballerina am mexikanischen Staatstheater. In der Rentnerstadt hat sie ein Tanzensemble aufgebaut und probt nun für die ganz große Show.
    Zane Osborne ist Langustenfischer entlang der Inselkette Florida Keys. Für ihn ist es momentan nicht einfach, denn sein Bootsmann ist neu an Bord und muss erst angelernt werden. Es gibt kaum Arbeitskräfte. Viele Menschen sind geflüchtet, als Hurrikan „Irma“ im Jahr 2017 die Keys verwüstet hat. Der Wirbelsturm in der Kategorie fünf fegte fast anderthalb Tage lang mit einer Windgeschwindigkeit mit bis zu 300 km/​h über die Keys. 90 Prozent aller Häuser wurden zerstört, und Zane verlor die Hälfte seiner Fallen.
    Monstertrucks haben eine typisch US-amerikanische Motorsporttradition. Candice Jolly ist eine der wenigen Fahrerinnen. Im großen Stadion von Orlando wird sie gegen neun andere Trucks antreten. Ihr Fahrzeug ist der „Monster Mutt Dalmatian“, was so viel wie „Dalmatiner-Monster-Köter“ bedeutet, ein überdimensionierter Pritschen-Lkw mit 1.500 PS und sechs Tonnen Gewicht. Ziel sind schnelle Rundenzeiten, spektakuläre Sprünge und maximale Zerstörung. Moty Goldman ist der Gründer des Miami Food Truck Festivals, eine kulinarische Show auf Rädern.
    Für Moty, der vor 20 Jahren aus Israel nach Miami kam, ist diese Art des Kochens die beste Möglichkeit, potenzielle Kundschaft zu erreichen. 20 unterschiedliche, mobile Küchen-Lkw hat er angeheuert. Fast jeden Abend stehen sie an einem anderen spektakulären Platz in und um Miami. Auch in Miami Beach, wo sich eines der größten noch erhaltenen Art-déco-Viertel der Welt befindet. Es ist in den 1920er- und 1930er-Jahren entstanden, als der Technikglaube die Menschen von einer grandiosen Zukunft träumen ließ. (Text: NDR)
  • Florida, der Sonnenstaat – wer denkt da nicht an endlose, weiße Strände, verträumte Inseln, die glitzernden Weltmetropolen Miami und Miami Beach? Doch Florida hat noch viel mehr zu bieten: die endlosen Weiten der Everglades mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna, wunderschöne Naturparks und die Florida Keys, jene tropische Inselwelt, die durch 42 Brücken verbunden zum südlichsten Punkt der kontinentalen USA führt. Der Film entführt in die traumhaften Landschaften und Städte Südfloridas und zeigt Begegnungen mit Menschen, die ihr Lebensglück vom amerikanischen „way of life“ gesucht und gefunden haben. (Text: rbb)
  • Um ihn ranken sich die meisten Geschichten und Mythen des alten Ägypten: den Pharao Tutanchamun. Sein Leben und Sterben fesselt Millionen vor dem Bildschirm, seine Grabbeigaben locken Besucherströme in die größten Museen der Welt. Warum starb er so jung? Wurde er ermordet? Wurden die, die sein Grab öffneten, wirklich verflucht? Erst kürzlich gelang einem internationalen Team von Wissenschaftlern ein ungewöhnlicher Einblick: Tuts Mumie wurde mit einem Computertomographen Schicht für Schicht durchleuchtet. Was geschah vor 3000 Jahren – in den Stunden vor seinem Tod – wirklich? Der Film begleitet die Wissenschaftler bei der aufwändigen und einmaligen Untersuchung, präsentiert die Ergebnisse in einer TV-Premiere und rekonstruiert aus den Daten das Gesicht des jungen Pharaos in 3-D. Sein Leben und Sterben wird in Spielszenen lebendig gemacht. (Text: SWR)
  • Deutsche TV-Premiere Mo. 07.03.1988 S3
    von Leo Linder
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 08.12.1984 S3
    von Anna Soehring
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 15.12.1984 S3
    von Anna Soehring
  • Deutsche TV-Premiere Sa. 22.12.1984 S3
    von Anna Soehring
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 16.01.1991 S3
    von Jorge Solé und Pedro Trebbau-Millowitsch
  • Deutsche TV-Premiere Mi. 23.01.1991 S3
    von Jorge Solé und Pedro Trebbau-Millowitsch
  • Der Film erzählt die Geschichte eines Vogels, den jeder kennt und liebt. In vielen Kulturen gilt der Storch als Glücksbringer, im alten China sah man in ihm ein Sinnbild der Langlebigkeit, und im alten Ägypten symbolisierte er Frömmigkeit. Selbst in Amerika, wo Weißstörche nicht heimisch sind, wissen die Kinder, dass der Storch die Babys bringt, und bis heute glauben viele Bauern, dass ein Storchennest auf dem Rauchfang das Haus vor Blitzschlag schützt. Die Dokumentation von Karl Königsberger und Sabine Holzer zeigt die Störche in ihren wenig bekannten Winterquartieren in Afrika, begleitet sie auf ihrem Rückflug nach Norden und beobachtet sie in den verschiedensten Habitaten Europas. Spezielle Kameratechniken geben von der Paarung und dem Schlüpfen der Jungen an bis hin zum Rückflug der Vögel im Spätsommer hautnahe Einblicke in das Leben der Weißstörche. (Text: hr-fernsehen)

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