Das Leben ist wie ein Labyrinth, wo die Wege nicht eindeutig sind, aber es ein Ziel gibt.
Bild: ORF/Metafilm GmbH
An die Stelle des Glaubens an einen Gott tritt heute nicht selten der Glaube an das Schicksal – so zeigen es neuere Untersuchungen zum Wandel religiöser Einstellungen. Hat der „Glaube an das Schicksal“ Konsequenzen für
die Lebensgestaltung? Führt er in einen passiven Fatalismus oder zur Auflehnung gegen eine anonyme Macht, die letztlich alles vorherbestimmt? Ein Reporter hat sich auf eine Spurensuche begeben. (Text: ORF)