hundkatzemaus Mantrailing, Personensuche mit Hund / Nerze – zu süß, um als Pelz zu enden
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Mantrailing, Personensuche mit Hund / Nerze – zu süß, um als Pelz zu enden
Jetzt betreten die beiden sympathischen Hundetrainerinnen absolutes Neuland, sie erwarten zum ersten Mal Hundenachwuchs. Der erste Wurf ihrer beiden Bloodhounds – „Leela“ und „Wallace“ – steht an. Und wie bei so großen Hunden üblich, erwarten sie eine ganze Schar von süßen, kleinen Knautschgesichtern. Doch wie viele Welpen erwartet die riesige Hündin überhaupt und sind auch wirklich alle gesund? Und was muss man bei einer Geburt alles beachten? Kurz bevor ein Ultraschalltermin beim Tierarzt Klarheit bringen soll, müssen die beiden Mantrailerinnen einen vermissten Patienten des Klinikums Starnberg aufspüren. Die Spur des Mannes endet an einem Bootssteg. Ist der Patient ins Wasser gegangen oder hat sich der erfahrene Suchhund geirrt? Und: Nerze – zu süß, um als Pelz zu enden: Pelz, vor allem
als Besatz an Jacken und Mützen, ist auch in diesem Winter leider wieder in. Der Nerzbedarf der Fashionindustrie ist groß. Viel Pelz wird importiert, aber auch in Deutschland wird produziert. Auf rund acht deutschen Nerzfarmen werden ca. 200.000 Nerze gehalten. Hier vegetieren die Tiere in Metallkäfigen, so groß wie ein Schuhkarton, bevor sie dann wegen ihres Fells getötet werden. „Enja“ und „Nanuk“ hatten Glück. Auch sie sollten als Applikation enden, doch als sie acht Wochen waren wurden sie aus einer Pelzfarm gerettet. Bei Max Enders haben sie ein neues Zuhause gefunden. Auf 64 Quadratmetern hat er seinen beiden Nerzen ein artgerechtes Gehege gebaut. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn hat Enja und Nanuk besucht und dabei jede Menge Interessantes über diese faszinierenden Tiere erfahren. (Text: RTLplus)