Kommentare 1–4 von 4

  • (geb. 1964) am

    "Oh my darling, oh my darling, oh my darling Clementine..."
    This is considered the Hanna-Barbera's first greatest hit. "The Huckleberry Hound Show" also was the first TV cartoon series to win an Emmy prize (in 1960, as the best cartoon series from 1959), which's also the first Hanna-Barbera's Emmy.
    And Huckleberry Hound has his guaranted place in the Hanna-Barbera Hall of Fame. And also he's one of the greatest classics from HB.
    "The Huckleberry Hound Show" was also the first Hanna-Barbera cartoon series to premiere in the Brazilian television, in the early 60s.
    • am

      mich würde sehr interessieren, wer den hucky synchronisiert hat!
      • (geb. 1958) am

        Vor lauter Verzweiflung über das Verschwinden der Serie aus unseren Programmen habe ich mir die Originalfassung von einigen Hucky-Episoden aus England bestellt - und siehe da, sie sind farbig! Die schwarzweiß-Angabe stammte aus einem englischen Lexikon - da sieht man's mal wieder! Hucky tritt in diesen Folgen als Sheriff, Mountie, Farmer, Polizist, Cowboy, Wildtierjäger und Ritter auf, macht aus der Heldenrolle aber eher eine tragikomische Figur, erträgt alle Fehlschläge mit unerschütterlichem Gleichmut, obsiegt am Schluß aber doch irgendwie (meistens) und singt unverdrossen, aber reichlich falsch: "Oh my darlin', oh my darlin', oh my darlin' Clementine".
        • (geb. 1958) am

          "Hucky und seine Freunde" (OT: "The Huckleberry Hound Show") war vermutlich die erste Zeichentrickserie im deutschen Fernsehen überhaupt und der Vorläufer von "Familie Feuerstein" und den "Jetsons", die ebenfalls aus den Hanna-Barbera-Studios stammten. "Hucky" bestand stets aus drei Einzelfilmen, die vom Titelhelden, einem blauen Hund, präsentiert wurden. Zunächst kam eine Geschichte von Huckies eigenen Abenteuern, die er im Alleingang bestand, dann machten sich der lebenslustige und gefräßige Yogi Bär und sein kleiner, ängstlicher Kumpel Boo-Boo zumeist über die Picknickkörbe von Besuchern des Jellystone-Parks her, was Ranger Smith gar nicht paßte und schließlich jagte Kater Jinks hinter den Mäusen Pixie und Dixie her, die versuchten, Käsestücke ins sichere Mauseloch zu bugsieren. Später gesellten sich noch das Küken Yakky Doodle und sein großer Beschützer, die weiße Bulldogge Chopper hinzu. Große Bedeutung für den erheblichen Erfolg der Serie hatten insbesondere auch die Stimmen. Boo-Boo etwa wurde von Gerd Duwner (später Barney Geröllheimer, Ernie) gesprochen. Am eindrucksvollsten war aber Yogis Stimme: kernig und drollig zugleich, von Eduard Wandrey beigesteuert (später die erste Stimme von Fred Feuerstein, auch von Charles Laughton in "Zeugin der Anklage"). - Die Folgen liefen im ARD-Regionalprogramm während der 60er Jahre. Mir liegen unsystematisch gesammelte Sendedaten von 1961 bis 1967 vor, vom NDR, WDR, HR und SDR+SWF. Leider ist die Serie (s/w) nie wieder gelaufen!
          Und das ist nicht nur eine Schande, sondern auch eine Dummheit! Die Serie war sehr populär - unter anderem auch an den damals häufigen Spitznamen "Hucky" und "Yogi" zu erkennen. Dazu gab es vom Tessloff-Verlag eine Comic-Reihe. Yogi Bär bekam später eine eigene Serie (OT: "The Yogi Bear Show"). Ich weiß aber nicht genau, ob sie unter eigenem Titel in der ARD gelaufen ist. Eine Wiederholung von "Hucky" ist schleunigst angesagt!

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