D 2001
- Dokumentation
Alternativtitel: Hitlers Frauen
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Die Dokumentarreihe zeigt sechs symptomatische Lebenswege zwischen Mitwirkung und Ablehnung, Anpassung und Widerstand: Von der Freundin Eva Braun, deren Lebenstraum, Hitler zu heiraten, sich erst im Angesicht des Todes erfüllte, über die Gefolgsfrau Magda Goebbels, die als „erste Frau in Hitlers Reich“ galt, die Muse Winifred Wagner, die auch nach 1945 die wahre Natur ihres Idols nicht wahrhaben wollte, bis zur Regisseurin Leni Riefenstahl, die als fast Hundertjährige ein bewegtes Leben bilanziert – zwischen Streben nach Erfolg und Forderungen der Moral. Und dann ist da noch die Sängerin Zarah Leander, die sich zeitlebens mit dem Vorwurf konfrontiert sah, Opportunistin gewesen zu sein, Profiteurin des Bestrebens, „Bombenstimmung“ zu erzeugen. (Text: ZDF)
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Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):6-tlg. Reihe über Adolf Hitler von Guido Knopp.
Die Fortsetzung von Hitlers Kinder verstand unter Hitlers Frau ebenso seine Lebensgefährtin Eva Braun wie Marlene Dietrich, die sich nicht von den Nazis vereinnahmen ließ. Außerdem ging es um Magda Goebbels, Winifred Wagner, Leni Riefenstahl und Zarah Leander. Gezeigt wurde vor allem Privates: Über Eva Braun erfuhr der staunende Zuschauer beispielsweise, dass sie in Kriegszeiten Schildkrötensuppe aß, eine gute Figur hatte und ein Mittel nahm, das ihre Regel verschob, wenn Adolf bei ihr auf dem Obersalzberg war. Die Süddeutsche Zeitung erwartete als konsequente Fortsetzung dieser Reihe nun Hitlers Hunde. Es wurden stattdessen Hitlers Manager.
Die Fortsetzung von Hitlers Kinder verstand unter Hitlers Frau ebenso seine Lebensgefährtin Eva Braun wie Marlene Dietrich, die sich nicht von den Nazis vereinnahmen ließ. Außerdem ging es um Magda Goebbels, Winifred Wagner, Leni Riefenstahl und Zarah Leander. Gezeigt wurde vor allem Privates: Über Eva Braun erfuhr der staunende Zuschauer beispielsweise, dass sie in Kriegszeiten Schildkrötensuppe aß, eine gute Figur hatte und ein Mittel nahm, das ihre Regel verschob, wenn Adolf bei ihr auf dem Obersalzberg war. Die Süddeutsche Zeitung erwartete als konsequente Fortsetzung dieser Reihe nun Hitlers Hunde. Es wurden stattdessen Hitlers Manager.
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