D 2004
- Doku/Sport
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John de Mol, einer der erfolgreichsten Medien-Macher, sucht einen Creative-Director – den besten, den man in Deutschland finden kann. In „Hire or Fire – Der beste Job der Welt“ treten zehn Kandidaten gegeneinander an, um zu beweisen, dass sie den Traumjob verdient haben. (Text: ProSieben)
Hire or Fire – Der beste Job der Welt – Community
Maxi am
LOL - jetzt hatten sie doch glatt vor, diesen Schrott zu wiederholen, als wenn sich jetzt einer für diesen Mist interessiert.
So etwas kann auch nur die Pro7 Media fabrizieren. Ein Wunder, dass RTL mit ihrem Calmund so lange überlebt haben. Aber die Tatsache, dass die keine Fortsetzung planen, trotz der Ausstrahlung aller Sendungen, zeigt, dass auch dort das Interesse mau war. Hoffentlich bleibt das so. Sonst werden wir wieder überschwemmt mit sogenannten "Reality" Job Shows, die keine sind.
Übrigends: Eine der Kandidatinen war zuvor bei de Mol, wenige Wochen später bei RTL ;-) Wie kann man sich nur so prostituieren. Fast noch schlimmer, als es zu schauen :-pmadsen am
nach einer sendung abgesetzt und ich kann auch ganz genau sagen warum , weil niemand so selbst verliebte arrogante über ehrgezige spinner sehen will !!!!!!!!Sascha K. (geb. 1976) am
OH GOTT! Was wird das wohl wieder für eine Scheiße.......
Hire or Fire – Der beste Job der Welt – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Realityshow.
Zehn Kandidaten hätten um einen Job bei John de Mol kämpfen sollten. Jede Woche hätten die Bewerber Aufgaben bewältigen und am Ende der Schwächste gefeuert werden sollen. Der Gesamtsieger sollte einen Top-Job und 300 000 € Jahresgehalt erhalten. Das Vorbild war die US-Show The Apprentice. RTL hatte die Rechte erworben und daraus Big Boss gemacht. Der Pro-Sieben-Abklatsch war schneller auf Sendung, dafür aber noch schneller wieder weg. Nicht einmal eine Million Menschen sahen um 20:15 Uhr zu, und so wurde nach der Premiere als erstes Opfer John de Mol samt Sendung gefeuert.
Bei einer früheren vorzeitig abgesetzten Realityshow, To Club, wurde das ausgesetzte Preisgeld unter den Kandidaten aufgeteilt. Es ist nicht bekannt, ob hier anstelle eines Spitzenpostens an den Sieger an alle Teilnehmer je ein Job in der Poststelle vergeben wurde.
Zehn Kandidaten hätten um einen Job bei John de Mol kämpfen sollten. Jede Woche hätten die Bewerber Aufgaben bewältigen und am Ende der Schwächste gefeuert werden sollen. Der Gesamtsieger sollte einen Top-Job und 300 000 € Jahresgehalt erhalten. Das Vorbild war die US-Show The Apprentice. RTL hatte die Rechte erworben und daraus Big Boss gemacht. Der Pro-Sieben-Abklatsch war schneller auf Sendung, dafür aber noch schneller wieder weg. Nicht einmal eine Million Menschen sahen um 20:15 Uhr zu, und so wurde nach der Premiere als erstes Opfer John de Mol samt Sendung gefeuert.
Bei einer früheren vorzeitig abgesetzten Realityshow, To Club, wurde das ausgesetzte Preisgeld unter den Kandidaten aufgeteilt. Es ist nicht bekannt, ob hier anstelle eines Spitzenpostens an den Sieger an alle Teilnehmer je ein Job in der Poststelle vergeben wurde.
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