Herr Schrott verwertet sich

Schamvoll versteckt sich ein Mann vor einer hübschen jungen Dame, der er nicht im Nachthemd begegnen möchte. Bei dem Versuch, nachts im Treppenhaus die Ursache eines störenden Geräusches zu finden, hat er sich aus der Wohnung ausgesperrt – eine von vielen Tücken des Alltags, die in der neuen Serie der skurrile Kolumnist Friedrich Wilhelm Schrott alias Werner Finck „erdulden“ muss. (Text: Hörzu 32/1967, S. 51)

Herr Schrott (Werner Finck) lernt diesmal die Tücken des Alltags aus der Sicht des Fahrschülers kennen. Als Kavalier am Steuer „baut“ er gleich bei der ersten selbständigen Fahrt einen Unfall und landet vor dem Richter. Das Verhör ist dem feinfühligen Herrn Schrott sehr peinlich. Immerhin kommt er dabei zu recht exemplairischen Erkenntnissen. (Text: Hörzu 37/1967, S. 67)

Johann Baptist Schrott (Werner Finck) freut sich im Krankenhaus über den Besuch seiner Wirtin (Ethel Reschke). Der „schwer leidende“ Mann war zunächst gar nicht so sicher, krank zu sein. Aber seine Stammtischbrüder überzeugten ihn. Bei einer zahnärtzlichen Untersuchung wurde er wirklich verletzt. (Text: Hörzu 41/1967, S. 81)

Herr Schrott ist ein stadtbekannter Mann, Kolumnist des „Abendkurier“. Seine skurrilen Leitartikel erscheinen auf Seite eins des Blattes, selbstverständlich mit Bild des Autors, und haben ihm eine große Lesergemeinde gewonnen. Aber er möchte seine eigenwilligen Ideen auch direkt unter die Leute bringen. Deshalb besucht Schrott den Parteitag der übel beleumdeten Rechtsextremisten. (Text: Hörzu 45/1967, S. 81)