2015, Folge 67–84
Dein perfekter Körper?
Folge 67Mitwirkende:
Besucher FIBO Köln 2015
Produktion:
Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 10.05.2015 EinsPlus Bist du gestresst?
Folge 68Chill dein Leben! Von wegen – vor lauter Stress haben die meisten doch gar kein Leben mehr. Und je größer die Stadt, desto schneller und lauter geht es zu. Mitten in Berlin sind wir trotzdem fündig geworden. Auf dem Tempelhofer Feld gibt es sie, die grüne Garten-Oase. Dort wollten wir von unseren Freisprechern wissen, welche Rolle der Stress in ihrem Leben spielt, während sie Blumen und Gemüse anpflanzen. Klar, Stress macht viel kaputt. Aber manchmal, erzeugt er auch den nötigen Druck, um endlich etwas zu verändern.
Mitwirkende:
Gärtner/innen und Besucher auf dem Gemeinschaftsgarten Allmende Kontor auf dem Tempelhofer Feld
Produktion:
Kniff -> Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 17.05.2015 EinsPlus Dein schlimmster Schmerz?
Folge 69Mal kommt er schleichend und dann wieder ganz brutal. Und manchmal hat man das Gefühl, eine geliebte Person rammt einem ein Messer direkt zwischen die Rippen.
Schmerzen nimmt jeder anders wahr, doch trotzdem haben ihn alle schon erlebt, den schlimmsten Schmerz. Unsere Freisprecher auf der Tattoo Convention in Pirmasens wissen, wie es sich anfühlt mit einer Nadel gestochen zu werden und viele stehen auch irgendwie drauf. In einem Punkt sind sie sich aber alle einig: wenn die Seele wehtut, sind körperliche Schmerzen schnell vergessen.
Mitwirkende: Besucher der Tattoo Convention Pirmasens
Produktion: Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 24.05.2015 EinsPlus Was war Dein größter Fehler?
Folge 70Es ist der Moment, der alles verändert. Eben war die Welt noch in Ordnung und plötzlich:
Schluss – Aus – Vorbei. Schuld daran bist du, nur du ganz allein. Eine Situation, die
eigentlich jeder kennt, die in jedem Leben vorkommt und die tiefe Einschnitte hinterlässt.
Vom Fremdgehen bis hin zur Straftat. Es gibt viele Möglichkeiten nicht die „richtige“
Entscheidung zu treffen. Den Fehler zu erkennen ist meist schon der erste Schritt in ein
besseres, zufriedeneres Leben. Unsere Freisprecher im Freizeitpark in Rutesheim sind
diesen Schritt gegangen und haben ihn uns verraten, den größten Fehler ihres Lebens.
Wie hat sich ihr Leben danach verändert und wie würden sie sich heute entscheiden?
Mitwirkende:
Besucher des Freizeitparks Ruheheim
Produktion:
Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 31.05.2015 EinsPlus Bin ich in Deutschland angekommen?
Folge 71Kurtulus ist ohne seine Eltern mit 11 Jahren als Flüchtlingskind aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Er ist in einer Wohngemeinschaft der diakonischen Einrichtung „Das Rauhe Haus“ aufgewachsen: „Ich wusste nicht, dass das Rauhe Haus eine christliche Gemeinde war. Niemand hat mir gesagt ich solle Christ werden oder so was. Ich habe Betreuer gehabt, die haben mit mir die Sachen gemacht, die für das Leben wichtig waren.“
Eigentlich sollte er mit 18 zurück geschickt werden. „Grade wo ich meine Ausbildung angefangen habe, ist mein Visum abgelaufen.“ Er dürfte dann aber doch bleiben.
„Alleine kann man sehr vieles schaffen, aber nicht alles. Deswegen brauchen Menschen die Hilfe von anderen Menschen.“
Mitwirkende:
Kurtulus, Filialleiter Telekommunikation
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 07.06.2015 EinsPlus Was zieht mich ins Kloster?
Folge 72Bruder Lukas lebt seit 5 Jahren im Kloster Nütschau in Travenbrück.
Er hat als gelernter Werbefachwirt gearbeitet. „Ich habe Karriere gemacht, Ellbogen ausgefahren, viel Geld verdient, aber irgendwann merkte ich, dass ich eine Lücke, eine Sehnsucht in mir spürte, die ich nicht stopfen konnte.“ Bruder Lukas macht sich auf die Suche. „Ich habe bei Google eingegeben ‚Beten lernen‘, und dann kam als Treffer zwei oder drei die Gebetsschule in Kloster Nütschau.“ Bruder Lukas entschließt sich, ins Kloster einzutreten. Wichtiger als das, was er aufgeben musste ist ihm, was er jetzt hat: „ Ich bekomme ganz viel Zeit, für mich, für das Gebet, für die Beziehung zu Jesus Christus.“
Mitwirkende:
Bruder Lukas, Mönch
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 14.06.2015 EinsPlus Warum ist es so wichtig, woher ich komme?
Folge 73Benjamin ist ein Hamburger Jung. „Ich habe eigentlich zwei Orte, die ich meine Heimat nenne, aber in erster Linie bin ich Benjamin.“ Er wurde in Äthiopien geboren. Aus dem Stamm der Oromo kommend ließ sich die Familie in Äthiopien taufen und trat der evang. Luth. Kirche bei.
Der blutige Bürgerkrieg, in der „Zeit des roten Terrors“, in Äthiopien, in dem der fanatische Rassismus das Leben der Familie bedrohte, zwang die Familie zur Flucht. „Die Kirche war für uns die Brücke nach Deutschland. Mein Vater hatte hier Arbeit und wurde auch von der Kirche aufgenommen und so weiter.“ Benjamin ist ein erfolgreicher Produzent, er betreut unter anderem die Band Deichkind. „Ich habe natürlich auch Erfahrung mit Rassismus gehabt. Viele Leute begegnen mir, die sprechen dann mit mir auf gebrochen-deutsch.“ Die Unhöflichkeit ärgert ihn sehr: „Wenn jemand was von mir wissen will, dann kann er sich ja auch erst mal vorstellen, so habe ich das gelernt oder so finde ich das anständig, in meiner Welt. Und wenn er von sich erzählt hat, dann kann er mich gerne fragen wer ich bin und was ich mache.“
Mitwirkende:
Benjamin, Musikproduzent
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 21.06.2015 EinsPlus Wie traue ich mich, was ich will?
Folge 74Christopher hatte Zeit seines Lebens in einem Blumengeschäft, einem Familienbetrieb, auf dem Hamburger Blumengroßmarkt gearbeitet. Doch seine große Leidenschaft galt schon immer der Musik. Seine Frau und er haben ein Haus und zwei Kinder, weswegen er lange nicht den Mut hatte sich voll auf seine Leidenschaft, die Musik zu verlassen und mit ihr den Lebensunterhalt zu Bestreiten. „Je älter ich wurde, und irgendwann leuchtete diese magische 40 vorne am Horizont auf, desto unruhiger wurde ich auch und dachte: ‚Mensch, du hast so dein Lebensziel, deinen Lebenstraum eigentlich nicht verwirklicht‘“
Letztes Jahr hat Christopher den Sprung ins kalte Wasser gewagt, seinen Job aufgegeben, seine eigene Künstleragentur gegründet und lebt seit dem von dem was er als Musiker verdient. Den Mut hatte er Dank eines Satzes seiner Großmutter: „Gibt Gott ein Schäfchen, dann gibt er auch ein Gräschen“, der auch ihm viel bedeutet: „Ich bin ein sehr gottgläubiger Mensch und mir war klar, wenn ich springen sollte und einfach alles auf diese Karte setzen sollte, dann wird Gott auch bei mir sein und wird mich führen, wird mich leiten und wird mich nicht fallenlassen.“
Mitwirkende:
Christopher, Musiker
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 28.06.2015 EinsPlus Wer bist Du?
Folge 75Du bist all das, was du schon immer sein wollest. Selbstbewusst, stark, gutaussehend. Eine Person, die nur existiert, weil du es so möchtest. Der Alltag bleibt zuhause, und du schlüpfst in eine andere, eine neue Identität. Warum das spannend sein kann, wie sich eine neue Identität anfühlt und was man dabei alles erleben kann, das haben uns unsere Freisprecher auf dem Japantag in Düsseldorf verraten. Zwei Seelen in einem Körper oder doch nur die Lust am Verkleiden, schaut einfach mal rein.
Mitwirkende:
Besucher des Japan Tags in Köln
Produktion:
Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 05.07.2015 EinsPlus Warum brauchen wir Schutzengel?
Folge 76Immer wieder dieser Satz: „Fahr nicht schneller als Dein Schutzengel fliegen kann.“ Fast alle
Freisprecher, die wir wir bei Deutschlands größtem Motorradgottesdienst in Hamburg getroffen
haben, haben uns von diesem Satz erzählt, als wir sie nach ihrem Schutzengel gefragt haben. Und
dann haben wir von Geschichten gehört, in denen ein kleiner Augenblick dann doch fast schneller
als der Schutzengel gewesen wäre. Es ist auch nicht immer gut ausgegangen. Aber selbst in
diesen Momenten, war oft eine Kraft spürbar, die ganz schwer in Worte zu fassen ist. Darum
haben wir uns auf die Suche gemacht, um Worte zu finden, wenn man beinahe sprachlos
geworden ist …
Mitwirkende:
Besucher des Motorrad Gottesdienstes in Hamburg
Produktion:
Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 12.07.2015 EinsPlus Wo bist du zuhause?
Folge 77Am Münchner Flughafen haben wir Heimkehrer und Wegflieger nach ihrem Zuhause gefragt: Macht es die eigene Kaffeemaschine aus, Mutters Kochkunst oder der Zusammenhalt in einer Lebenskrise? Unsere Freisprecher haben von Abschieden erzählt, aber auch vom Glück des Angekommen-Seins. Einfach mal zuhause sein. Ob es sich dabei um eine Wohnung, eine Person oder ein Gefühl handelt, da sind sich unsere Freisprecher nicht einig. Aber klar ist: Selbst in Zeiten, in denen Mobilität und Flexibilität unverzichtbar scheinen, ist irgendwo zuhause sein nicht nur was für Daheimgebliebene.
Mitwirkende:
Besucher, Mitarbeiter und Reisende am Flughafen München
Produktion:
Kniff -> Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 19.07.2015 EinsPlus Bist du ein Fake?
Folge 78Südseepalmen, Wellen am Strand – allein: Im „Tropical Islands“ bei Berlin ist alles echter Fake. Wir haben unsere Freisprecher in der größten freitragenden Halle der Welt getroffen, die heute ein XXL-Badeparadies ist. Und wir wollten von den Urlaubern wissen, was in ihrem echten Leben alles Fake ist. Und schnell wurde klar: Immer wieder wird etwas vorgemacht – ob im Beruf oder in der Familie. Und manchmal scheint der Fake besser ertragbar zu sein als die nackte Wahrheit.
Mitwirkende:
Besucher des Tropical Islands in Brandenburg
Produktion:
Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 26.07.2015 EinsPlus Ist Fußball Religion?
Folge 79Agnes ist ausgebildete Opernsängerin und Buchhändlerin. Außerdem ist sie mit Leib und Seele FC St. Pauli Fan: „Ich denke, dass Fußball Religionsersatz sein kann.“ Auch wenn sie vor einem Spiel nicht betet – „aber ich tue vieles, was dem sicher gleich kommt.“
Vor kurzem hat sie sich sogar „FC St. Pauli“ auf den Unterarm tätowieren lassen – und sie würde sich niemals andere Worte oder Namen tätowieren lassen. Wie viele Fans hat Agnes Rituale, die die Spieler auf dem Feld unterstützen sollen: „Immer die gleichen Gesänge an der gleichen Stelle zum Beispiel.“ Es geht ihr nicht darum, dass sie Fan von einem Fußballverein ist oder um sportliche Erfolge oder Misserfolge: für Agnes geht es um mehr, die Zugehörigkeit zur Fan-Gemeinde ist für sie etwas Größeres. „Die Gemeinschaft, sicher auch die Rituale, und das Gefühl des ‚ja, hier bin ich richtig‘, wenn ich da bin. Hier kann ich sein, hier muss ich mich nicht verhalten, hier kann ich einfach leben. Ohne den FC St. Pauli wäre ich nicht die, die ich bin.“ Der Verein bestimmt ihr Leben wie wenig anderes: „Der FC St. Pauli wurde dann nach und nach zu einem Ort, von dem ich weiß, dass er gut ist, dass er da ist und dass er mir nicht genommen werden kann.“
Mitwirkende:
Agnes, Mitarbeiterin im Verlagsservice
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 02.08.2015 EinsPlus Wie ist mein Glaube mit meinem Beruf als Polizist zu vereinbaren?
Folge 80Philipp wusste schon mit zwölf Jahren, dass er Polizist werden möchte und er hat es geschafft: „Natürlich habe ich bei meiner Vereidigung damals den Zusatz mitreingenommen ‚So wahr mir Gott helfe‘ und das ist auch Programm. Natürlich hoffe ich, dass Gott mir hilft, und darum bitte ich auch, dass ich einen guten Dienst leiste, dass ich nicht in Selbstgefälligkeit untergehe und dass ich tatsächlich einen Dienst leiste, im Sinne von Dienen.“ Polizist sein, das bedeutet für Philipp, „nicht nur den gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, sondern für Jemanden da zu sein.“
„Wir haben in der Polizei oft damit zu tun, dass Menschen sich in einem Zustand befinden, in dem man sie eigentlich gar nicht mehr ankucken möchte.“ Also zum Beispiel, wenn ein Volltrunkener sich eingekotet hat. „Dann ist man vielleicht versucht zu sagen ‚Ach, der hat ja seine Würde an den Nagel gehängt‘.“ Philipp sieht das anders und zitiert Mutter Teresa: „Sie sagt so schön: ‚Wenn ich einen solchen Menschen treffe, liegt es an mir, in meinem Dienst an ihm stellvertretend für ihn seine Würde zu repräsentieren.‘ Das ist ganz entscheidend in Kirche – aber natürlich auch in Polizei.“
Mitwirkende:
Philipp, Polizist
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 09.08.2015 EinsPlus Wo finde ich zu mir selbst?
Folge 81Imke hat gerade Abitur gemacht. Seit Ende Juni hat sie die letzte mündliche Prüfung hinter sich und nun steht ihr vieles offen. Sie möchte Psychologie studieren, sich aber erst einmal ein Jahr um sich kümmern.
Imke ist nicht christlich erzogen worden und hat eher aus Neugier an der Kommunion teilgenommen. Mit der Jugendgruppe fuhr sie vor einigen Jahren nach Taizé. Diese Reise hat ihre Beziehung zum Glauben nachhaltig verändert.
Mitwirkende:
Imke, Abiturientin
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 16.08.2015 EinsPlus Bin ich unverwundbar?
Folge 82Nelson ist 17 Jahre alt und eines der Nachwuchstalente des deutschen Fußballs. Er verdient sein eigenes Geld, macht aber auch seinen Schulabschluss. Nelson ist noch ein Teenager, aber er muss sich bereits Fragen des Erwachsenenlebens stellen und Entscheidungen treffen, die seine Karriere und sein gesamtes weiteres Leben beeinflussen.
Schon jetzt sind Verletzungen ein großes Thema für ihn. Letztes Jahr hatte Nelson eine längere Verletzungsphase, während der er öfter eine Kirche besuchte.
Mitwirkende:
Nelson, Fußballprofi und Schüler
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 23.08.2015 EinsPlus Sind Männer mehr wert als Frauen?
Folge 83Saralisa ist Schauspielerin und Bloggerin und hat einen Bachelor of Arts in Kunstgeschichte und Philosophie. 2014 gründete sie mit zwei weiteren Frauen einen Blog, der sich unter anderem mit dem Thema Feminismus beschäftigt. In vielen Teilen der Welt werden männliche Kinder bevorzugt, und Frauen werden weltweit schlechter bezahlt als Männer. Bei den Religionen geht es schon los. Alle Religionsstifter sind männlich: Mose, Jesus, Mohammed, Siddhartha. Im Christentum gibt es die männliche Dreifaltigkeit aus Vater, Sohn und heiligem Geist. „Das prägt natürlich auch eine Gesellschaft. Wenn man sagt, man lebt in einer christlichen Kultur und hat diese Vorgabe des männlichen Gottes und des männlichen Religionsstifters und der männlichen Propheten, dann braucht man sich eigentlich nicht zu wundern, dass auch in der Gesellschaft anerkannt ist, dass Männer die Regeln machen.“
Mitwirkende:
Saralisa, Schauspielerin und Autorin
Produktion:
Eikon-Nord (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 30.08.2015 EinsPlus Was ist typisch deutsch?
Folge 84Was macht Deutschsein aus? Wir wollten es wissen und haben den Flieger nach Mallorca genommen. Auf „der Deutschen liebste Insel“ haben wir unsere Freisprecher getroffen. Was ist typisch deutsch? Was nervt an den Deutschen? Wir haben von Heimatgefühlen im Mega-Park erfahren und vom Fremdschämen am Ballermann, von Vorurteilen gegen Ausländern und vom Stolz, sich deutsch zu fühlen. Bunte Geschichten – Buntes Deutschland.
Mitwirkende:
Urlauber in Palma de Mallorca
Produktion:
Kniff > Projektagentur (Text: EinsPlus)Deutsche TV-Premiere So 06.09.2015 EinsPlus
zurückweiter
TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Freisprecher online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.Erinnerungs-Service per
E-Mail