Teen Wolf – Ein Werwolf kommt selten allein
- USA 1985 (Teen Wolf, 90 Min.)
- Komödie

Scott ist ein durchschnittlicher Teenager, der in einer durchschnittlichen Stadt lebt. Er träumt davon, besonders zu sein. Plötzlich erfüllt sich dieser Traum, aber anders, als Scott dachte. Eines Tages stellt er nämlich Veränderungen an sich fest, die er nicht deuten kann und vor anderen verheimlicht. Doch bei einem Basketballspiel kommt die Wahrheit ans Licht: Scott verwandelt sich in einen Werwolf – und verhilft seiner Mannschaft zum Sieg. Als Werwolf verfügt Scott über enorme Kräfte. Durch ihn wird seine Mannschaft vom Verlierer- zum Siegerteam. Teenwolf ist kein Werwolf im klassischen Sinne, er ist nicht blutrünstig, er ist cool.
Alle lieben Teenwolf, auch die ansonsten unnahbare Pamela ist ganz hingerissen. Er wird zur Berühmtheit, die Menschen in seinem Umfeld liegen ihm zu Füßen. Doch schließlich muss Scott sich entscheiden, ob er als Teenwolf durchs Leben gehen will oder als er selbst. Er würde Ruhm und Bewunderung verlieren. Aber er wüsste auch, dass die übrig gebliebenen Freunde ihn um seiner selbst willen mögen. Turbulente Teenie-Komödie, in der Michael J. Fox zum Tier wird. Turbulente Teenie-Komödie, in der Michael J. Fox zum Tier wird. (Text: ZDF)
„Gagreicher und auch musikalisch ansprechender Teenagerfilm um die Suche eines Heranwachsenden nach seiner Identität. Ein unterhaltsamer Film, der dem Genre durch die Einbeziehung des Werwolf-Motivs eine neue Variante zugesellt.“ (film-dienst) Michael J. Fox galt jahrelang als scheinbar altersloser Star mit ewigem Lausbuben-Charme. Doch sein jungenhaftes Image änderte sich schlagartig, als er im November 1998 bekannt gab, dass er an der Parkinsonschen Krankheit leide. Seitdem hat er sich weitgehend aus der Schauspielerei zurückgezogen. Seinen Durchbruch schaffte Michael J. Fox mit der Dauerbrenner-Serie „Familienbande“ (1982–1989), in der er den stockkonservativen Yuppie Alex Keaton gab. Die Rolle brachte dem Sohn eines kanadischen Militär-Offiziers gleich drei Emmys ein. Auch der erste Kinoerfolg ließ nicht lange auf sich warten: 1985 reiste Michael J. Fox „Zurück in die Zukunft“. Robert Zemeckis’ Komödie war so erfolgreich, dass er 1989 und 1990 gleich zwei Sequels drehte, die den 1,62 m kleinen Schauspieler endgültig in die erste Liga der Kinostars katapultierten. Es folgten erfolgreiche Kinokomödien wie „Teenwolf“, „Auf die harte Tour“, „Das Geheimnis meines Erfolges“, „Hallo, Mr. President“ oder „Mars Attacks!“. Erfolge feierte Michael J. Fox weiterhin auch im Fernsehen – etwa als New Yorker Vize-Bürgermeister in der umwerfenden Sitcom „Chaos City“. Wegen seiner Erkrankung gab er 2000 seinen Rückzug aus dem „Chaos City“-Ensemble bekannt. Das Schauspielern hat er glücklicherweise nicht völlig aufgegeben. So lieh er unter anderem der berühmten Animations-Maus „Stuart Little“ für den gleichnamigen Kinofilm seine Stimme. 2002 erhielt er einen eigenen Stern auf dem legendären Walk Of Fame in Los Angeles. Darüber hinaus hat sich Michael J. Fox als Buchautor hervorgetan: Ebenfalls 2002 erschien „Comeback“ – ein bewegendes Buch zwischen Autobiografie, Krankheitsbericht und amüsantem Insiderreport über die Filmbranche. Seit 1988 ist Michael J. Fox mit der Schauspielerin Tracy Pollan verheiratet. Das Paar hat vier Kinder. (Text: Kabel Eins)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von Teen Wolf II
- Adaption als Teen Wolf
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