Robin Hood – Helden in Strumpfhosen
- F / USA 1993 (Robin Hood: Men in Tights, 104 Min.)
- Parodie

Wer kennt sie nicht, die Legende von Robin Hood und seinem Kampf gegen Prinz John und den Sheriff von Nottingham. Letztere führen ein brutales Regiment und knechten die Bevölkerung mit hohen Steuern. Mit den Geächteten Little John und Will sowie mehreren Dorfbewohnern gründet Robin eine Bande, die es mit den grausamen Unterdrückern aufnimmt. Doch dann wird Robin gefangengenommen. Nur seine Verlobte Lady Marian kann ihn retten. US-Regisseur Mel Brooks ist mit Genre-Parodien bekannt geworden („Frankenstein Junior“, „Höhenkoller“). Bei „Robin Hood – Helden in Strumpfhosen“ nimmt er die Verfilmung des berühmten Stoffs mit Kevin Costner und Morgan Freeman („Robin Hood – König der Diebe“) aufs Korn. Herausgekommen ist ein herrlicher Filmspaß, gespickt mit Gags und lustigen Einfällen. Den Robin Hood spielt Cary Elwes, seine Gegenspieler sind Richard Lewis (Prinz John) und Roger Rees (Sheriff von Nottingham). In einer Nebenrolle Soul-Legende Isaac Hayes! (Text: ServusTV)
Hier fliegen die Pfeile schon mal rückwärts oder um die Kurve – an Gags fehlt es nicht bei den Strumpfhosenhelden und auch nicht an Anspielungen: auf das Mittelalter, auf Kevin Costners „Robin Hood - König der Diebe“ und auf eine Reihe anderer Filme. Bei den Songs singt keiner der Darsteller seinen Part selbst. Sie wurden alle von Profisängern übernommen. Die Rolle des Little John, gespielt von Eric Allan Kramer, war zuerst Hulk Hogan angeboten worden, der sie aber ablehnte. Ein Markenzeichen von Regisseur Mel Brooks: Einige Male interagieren die Schauspieler bei laufender Kamera mit der Filmcrew, die damit Teil des Films wird. Starinfo Sir Patrick Stewart: Während der ersten Staffel von „Star Trek – Das nächste Jahrhundert“ war sich Stewart derart sicher, eine Fehlbesetzung zu sein und bald gefeuert zu werden, dass er seinen Koffer wochenlang gar nicht erst auspackte. Doch er blieb. Und hat „jeden Moment am Set genossen“. Die unbequeme „Star Trek“-Uniform nötigte ihn zu der Angewohnheit, immer nach dem Aufstehen daran herumzuziehen, was sein Set-Kollege Jonathan Frakes alias William Riker schließlich „das Picard Manöver“ taufte. Der Begriff wurde im Team zur stehenden Wendung. Der barhäuptige Shakespeare-Liebhaber und -Darsteller mit der raumfüllenden Stimme war in jungen Jahren Gewalt und Armut ausgesetzt: „Die meiste Zeit meiner Kindheit verbrachte ich angsterfüllt.“ Eine enge Freundschaft verbindet den Briten mit seinen „Star Trek“-Kollegen Gates McFadden, alias Dr. Crusher, und Data-Darsteller Brent Spiner. 1996 bekam Stewart, der neben der Schauspielerei auch als Produzent, Regisseur und Professor für Darstellende Künste arbeitet, einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood. Neben Hugh Jackman spielte er als einziger Schauspieler in allen vier Folgen der Comic-Verfilmung „X-Men“ mit. Unter anderen ist er auch in vier „Star Trek“-Kinofilmen sowie in „Robin Hood – Helden in Strumpfhosen“ und „Der Wüstenplanet“ zu sehen. Stewart ist ein großer Fan und enger Freund der Monty Pythons. Es geht sogar die Rede, sollte es jemals eine Wiederauflage der Monty Python Tour geben, würde er die Rolle des verstorbenen legendären Graham Chapman übernehmen. Im Juni 2010 wurde Stewart von der Queen zum Ritter geschlagen und darf sich seitdem Sir Patrick Stewart nennen. In den vergangenen Jahren konzentrierte er sich wieder auf die Arbeit am Theater, wo er als 19-Jähriger seine Schauspielkarriere begann. (Text: Tele 5)
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