Paddington

GB / F 2014 (95 Min.)
  • Familienfilm
Kurz vor dem Totalschaden: Im Badezimmer von Familie Brown richtet Paddington ungewollt ein großes Desaster an. – Bild: STUDIOCANAL Lizenzbild frei
Kurz vor dem Totalschaden: Im Badezimmer von Familie Brown richtet Paddington ungewollt ein großes Desaster an.

Realfilmabenteuer des berühmten kleinen Bären „Paddington“. Auf der Suche nach einem Zuhause reist er von Peru nach London, wo ihm eine durchgeknallte Tierpräparatorin ans Fell will. Mit Hut, Herz und Höflichkeit in allen Lebenslagen eroberte der kleine Bär weltweit das Herz der Kinobesucher. Die kongeniale Verfilmung nach den Büchern von Michael Bond ist tricktechnisch auf höchstem Niveau, inhaltlich urkomisch, berührend, charmant, witzig, spannend. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ein englischer Forscher reist im Auftrag der Geographengesellschaft ins dunkelste Peru.

Er soll unbekannte Arten entdecken und den Ruhm der Gesellschaft mehren. Doch er kehrt mit leeren Händen nach England zurück. Was er verschweigt, um die Tiere zu schützen: Er ist in Peru auf eine seltene Bären-Art gestoßen, die anfällig war für den British Way of Life und sogar sprechen lernte. Viele Jahre später – im gar nicht so dunklen Peru. Die beiden alten Bären, Pastuzzo und Lucy, denen der Forscher einen Teil seiner Expeditionsausrüstung hinterlassen hat, darunter seinen Hut und ein Rezept für Orangenmarmelade, haben ihren verwaisten kleinen Neffen zu sich genommen.

Bei einem schweren Erdbeben kommt Onkel Pastuzzo ums Leben. Tante Lucy zieht sich in ein Heim für alte Bären zurück. Den pelzigen Neffen verfrachtet sie zuvor als blinden Passagier auf ein Handelsschiff, welches das Meer Richtung England überquert. Um den Hals trägt er ein Schild „Bitte kümmern Sie sich um den kleinen Bären“, und als Reisegepäck führt er den Hut des Forschers und einen Koffer voller Gläser Orangenmarmelade mit sich.

Ziel der Reise ist London, denn der Forscher hatte einst gesagt, die Bären seien in London immer willkommen. Mit den Postsäcken landet der kleine Bär im Bahnhof Paddington, doch keiner der vielen Menschen reagiert auf seine höfliche Begrüßung oder bietet ihm ein Zuhause an. Abends sitzt er immer noch auf dem Bahnsteig vor dem Fundbüro. Da kommt Familie Brown (Hugh Bonneville, Sally Hawkins, Madeleine Harris, Samuel Joslin) des Weges, und der Bär erregt die Aufmerksamkeit von Mutter Mary Brown.

Die Browns taufen ihn spontan „Paddington“ und nehmen ihn mit in ihr Zuhause in West London. Das ist zunächst nur für eine Nacht gedacht, denn Paddington soll die Familie des Forschers finden. Was die Browns nicht ahnen: Die Tochter des Forschers, Millicent (Nicole Kidman), eine Tierpräparatorin, ist bereits hinter Paddington her – sie will ihn ausstopfen und im Museum ausstellen.

Sie konnte die Demütigung ihres Vaters nie verwinden, der nach seiner Rückkehr aus Peru aus der Geographengilde ausgeschlossen wurde. Alarmstufe Rot für Paddington. Nachdem er das Haus der Browns wieder verlassen musste, weil er während seines kurzen Aufenthalts in dem schnuckeligen Reihenhaus für eine Überschwemmung und einen Hausbrand verantwortlich war, sucht Paddington selbst nach den Nachfahren des Forschers. In einer regnerischen Nacht steht er vor Millicents Tür. Die fährt mit ihm ins Naturkunde-Museum, wo Paddington klar wird, was sie mit ihm vorhat.

Paddington beginnt eine wilde Flucht, die auf das Dach des Museums und schließlich direkt zurück in die Arme von Familie Brown führt. Von David Heyman („Harry Potter“) produzierter Realfilm mit einem täuschend echten Bären. Nach den Büchern von Michael Bond, der einen Cameo-Auftritt als freundlicher alter Herr hat. Zweieinhalb Jahre arbeitete die Firma „Framework“ in Studios in London und Montreal an der Erschaffung des lebensechten Bären.

Als größte Herausforderung sah „Framework“-Produktionsleiter Charles Howell nicht die tricktechnische Umsetzung an, sondern die Gestaltung von Aussehen und Charakter der Bärenfigur: „Die Leute kennen die Bücher. Wir standen vor der erheblichen Herausforderung, dieses Geschöpf zum Leben zu erwecken. Es musste ein lebensechter, lebendiger und atmender pelziger Bär werden, nicht bloß ein Trick-Charakter.“ Zitiert nach „Variety“ vom 20.01.2015. „Paddington“ erhielt von der Filmbewertungsstelle das Prädikat „besonders wertvoll“: „Immer wieder wartet das Drehbuch mit neuen urkomischen und berührenden Ideen auf …

tricktechnisch befindet sich der Film auf höchstem Niveau. ( …) Seine positiven Botschaften von Freundschaft, Akzeptanz, Mut und Familienzusammenhalt vermittelt ‚Paddington‘ ganz nebenbei und unaufdringlich.“ (Aus der Begründung). „Unglaublich charmante, witzige und herzerwärmende Realverfilmung der Abenteuer eines kleinen Bären. ( …) Ein Klassiker des Familienfilms, der keine Wünsche offenlässt.

Ein Feuerwerk überbordender Einfälle und hinreißender Szenen.“ Blickpunkt: Film 50/​14 vom 08.12.2014. Die Eröffnungsszene des Films kommt zwar in der Buchvorlage nicht vor, neben ihrem komischen Potenzial ist sie auch eine Verbeugung vor menschlichem (in dem Fall britischem) Expeditionsgeist, der durchaus Parallelen in der Wirklichkeit hatte: „Ich hatte die ganze Zeit über den Eindruck eines hohen Niveaus an Höflichkeit, dem mich anzugleichen meine Pflicht war.“ Könnte auch der Forscher gesagt haben, als er den Bären im dunkelsten Peru begegnete.

Das Zitat stammt von dem berühmten englischen Schriftsteller Graham Greene, der 1935 nach Liberia reiste, und im Gepäck – ähnlich dem Forscher – Bett und Badewanne hatte. 25 Träger schleppten Greene und seiner mitgereisten Cousine die Sachen durch den Dschungel hinterher. Tobias Lehmkuhl: Mit Übergepäck ins Unbewusste, Süddeutsche Zeitung vom 10. März 2015. Die Geographengilde ist die englische „Royal Geographic Society“ mit Sitz im Londoner Stadtteil Kensington.

Sie spielte bereits im Film „Der englische Patient“ eine wichtige Rolle. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in London, unter anderem im Naturkunde-Museum in Süd-Kensington. Bärenvater Hugh Bonneville: „Die Szenen verleihen dem Film eine besondere Atmosphäre. Weil wir im echten Museum gedreht haben, wirkt alles umso gewaltiger und bedrohlicher.“ (Zitiert nach dem deutschen Presseheft). Hugh Bonneville, weltberühmt als Patriarch einer nordenglischen Adelsfamilie, die auf einem riesigen Landsitz residiert, tauschte für „Paddington“ „Downton Abbey“ gegen ein Londoner Stadthaus ein.

Bonneville über den Film: „Paul King (der Regisseur) hat es geschafft, den Zauber und den Humor der Bücher auf den Film zu übertragen. Mal bietet ‚Paddington‘ zum Brüllen komischen Slapstick, dann aber höchst geistvollen Witz. Diese Mischung wird jeden begeistern, ganz egal, ob er die Bücher kennt und so nostalgisch veranlagt ist wie ich oder ob er völlig unvoreingenommen an den Film herangeht.“ (Zitiert nach dem deutschen Presseheft zum Film).

Hollywoodstar Nicole Kidman über eine ihrer seltenen Schurkenrollen: „Ich musste meinen Töchtern erklären, dass ich im Film nicht die liebe Mutter spielen werde, sondern eine Frau, die den kleinen Bären ausstopfen will – das ist natürlich schrecklich.“ (Zitiert nach dem deutschen Presseheft). Elyas M’Barek ist die deutsche Stimme von Paddington. Am 23. November 2017 kommen Paddingtons Abenteuer, Teil zwei, ins Kino.

Der kleine Bär will ein Geschenk für seine Tante Lucy kaufen und muss mehrere Jobs annehmen, um das nötige Kleingeld zu verdienen. Dabei sorgt er für Chaos. Die Stars Hugh Grant und Brendan Gleeson verstärken das bekannte Ensemble. Paddingtons Erfinder, der englische Schriftsteller Michael Bond, ist im Juni 2017 im Alter von 91 Jahren gestorben. Sein erstes „Paddington“-Buch erschien im Jahr 1958, weitere folgten. Weltweit wurden insgesamt rund 35 Millionen Exemplare der liebenswerten Geschichten um den pelzigen Tollpatsch verkauft.

(Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2017) Sally Hawkins und Hugh Bonneville traten 2016 erneut als Ehepaar vor die Kamera: In einer von der BBC 2016 produzierten Adaption der Historienstücke von Shakespeare, „The Hollow Crown – Season 2“ (in Deutschland auf DVD erschienen), spielt Hugh Bonneville Gloucester, Protektor des jungen Heinrich VI., und Sally Hawkins Gloucesters ambitionierte Frau.

Sally Hawkins, 2008 mit einem Berlinale-Bären als „Beste Darstellerin“ für „Happy-Go-Lucky“ ausgezeichnet, überzeugt durch ihre Vielseitigkeit. Im Oktober dieses Jahres kam das Biopic „Maudie“ in die deutschen Kinos, in dem Hawkins die kanadische Folk-Art-Künstlerin Maud Lewis verkörpert. Im Februar 2019 wird der beim Festival in Venedig uraufgeführte und mit dem Hauptpreis ausgezeichnete „The Shape of Water“ zu sehen sein – eine märchenhafte Liebesgeschichte, in der Hawkins die stumme Elisa spielt, eine Frau, die sich während des Kalten Krieges in den 60er Jahren in ein nichtmenschliches Wesen verliebt. (Text: ZDF)

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Ein englischer Forscher reist im Auftrag der Geographengesellschaft ins dunkelste Peru. Er soll unbekannte Arten entdecken und den Ruhm der Gesellschaft mehren. Doch er kehrt mit leeren Händen nach England zurück. Was er verschweigt, um die Tiere zu schützen: Er ist in Peru auf eine seltene Bären-Art gestoßen, die anfällig war für den British Way of Life und sogar sprechen lernte. Viele Jahre später – im gar nicht so dunklen Peru. Die beiden alten Bären, Pastuzzo und Lucy, denen der Forscher einen Teil seiner Expeditionsausrüstung hinterlassen hat, darunter seinen Hut und ein Rezept für Orangenmarmelade, haben ihren verwaisten kleinen Neffen zu sich genommen. Bei einem schweren Erdbeben kommt Onkel Pastuzzo ums Leben. Mit den Postsäcken landet der kleine Bär dann irgendwann im Bahnhof Paddington, doch keiner der vielen Menschen reagiert auf seine höfliche Begrüßung oder bietet ihm ein Zuhause an. Abends sitzt er immer noch auf dem Bahnsteig vor dem Fundbüro. Da kommt Familie Brown (Hugh Bonneville, Sally Hawkins, Madeleine Harris, Samuel Joslin) des Weges, und der Bär erregt die Aufmerksamkeit von Mutter Mary Brown. Die Browns taufen ihn spontan „Paddington“ und nehmen ihn mit in ihr Zuhause in West London. Das ist zunächst nur für eine Nacht gedacht, denn Paddington soll die Familie des Forschers finden. Was die Browns nicht ahnen: Die Tochter des Forschers, Millicent (Nicole Kidman), eine Tierpräparatorin, ist bereits hinter Paddington her – sie will ihn ausstopfen und im Museum ausstellen. (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere20.12.2016ZDFDeutscher Kinostart04.12.2014Internationaler Kinostart16.01.2015

Originalsprache: Englisch

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