King Kong
- USA 1976 (134 Min.)
- Abenteuer

Mitten im Indischen Ozean stößt das Expeditionsteam des Erdöl-Unternehmers Fred Wilson auf eine bislang unentdeckte Insel, auf der Kong haust, ein gigantischer Gorilla. Die Eingeborenen fürchten ihn als göttliches Wesen. Um ihn friedlich zu stimmen, opfern sie Kong die schöne Dwan, eine Schauspielerin, die durch Zufall zur Expedition gestoßen war. Der Affe verschleppt die junge Frau in sein Versteck, wird aber von Wilsons Leuten überwältigt, um in New York als Attraktion ausgestellt zu werden. Als sich die monströse Kreatur jedoch befreien kann, bricht Panik aus.
Eine von einer mysteriösen Nebelbank umhüllte Insel im Indischen Ozean erregt das Interesse des Großindustriellen Fred Wilson (Charles Grodin), der dort riesige Erdölvorkommen vermutet. Er entsendet einen Tanker, auf den sich der Paläontologe Jack Prescott (Jeff Bridges) als blinder Passagier einschmuggelt. Dieser hegt seine ganz eigene Vermutung, welches Geheimnis das Eiland birgt: Prescott ist davon überzeugt, dass der rätselhafte Nebel von einer riesigen Kreatur stammt, die dort ihr Unwesen treibt.
Unterwegs nimmt das Team auch noch die attraktive Schauspielerin Dwan (Jessica Lange) an Bord, die allein in einem Rettungsboot im Ozean treibt. Auf der unheimlichen Insel gelandet, stößt die Mannschaft auf ein Volk wilder Einheimischer, die eine gigantische Mauer errichtet haben, um ihr Dorf vor einer unbekannten Macht zu schützen. Schnell wird klar, um was es sich dabei handelt, einen riesigen Gorilla. Im Schutze der Nacht verschleppen die Eingeborenen Dwan, um sie ihrem „Affengott“ zu opfern.
Prescott und seine Begleiter kommen zu spät, denn die blonde Schönheit befindet sich bereits in den mächtigen Pranken des gewaltigen Kong, der sie in seine abgelegene Behausung verschleppt. Der Riesenaffe erweist sich allerdings nicht als die blutrünstige Bestie, für die er von den Menschen gehalten wird: Liebevoll und beinahe zärtlich kümmert er sich um seine Beute Dwan, die nach anfänglicher Panik selbst Gefühle für ihren tierischen Entführer entwickelt. In der Zwischenzeit hat Wilson, der in der Existenz des monumentalen Gorillas eine potenzielle Geldquelle sieht, einen Plan geschmiedet, um diesen mit zurück nach Amerika zu nehmen.
Das Vorhaben gelingt, Kong wird betäubt und an Bord des Tankers in die USA transportiert, wo er in einer spektakulären Inszenierung den Massen zur Schau gestellt wird. Als er sich jedoch befreien kann und entfesselt durch New York wütet, zeigt sich, dass mit einer majestätischen Naturgewalt wie ihm nicht zu spaßen ist. 43 Jahre nach dem wegweisenden Monsterfilm-Klassiker „King Kong und die weiße Frau“ wagte sich der Erfolgsproduzent Dino De Laurentiis an ein zeitgemäßes Remake.
Mit Regisseur John Guillermin verpflichtete er einen Experten für spektakuläre Kino-Unterhaltung. Auch die namhafte Besetzung mit Oscar-Preisträger Jeff Bridges, Charles Grodin und Jessica Lange in ihrer ersten Filmrolle konnte sich sehen lassen. Star der Show ist aber natürlich King Kong himself, den die begnadeten Spezialeffekt-Künstler Carlo Rambaldi und Rick Baker mit damals modernster Tricktechnik zu imposantem Leben erweckten. und andere. (Text: MDR)
Auf der Suche nach bislang unbekannten Erdölreservoirs startet die Firma Petrox eine Erkundungstour durch den Südpazifik. Auf einer entlegenen Insel vermutet Expeditionsleiter Fred Wilson (Charles Grodin) gigantische Mengen des schwarzen Goldes. Auch Paläontologe Jack Prescott (Jeff Bridges) und die gerettete Schiffbrüchige Dwan (Jessica Lange) wagen sich auf das Eiland. Was die Pionier:innen dort erwartet, ist neben eingeborenen Kriegern der King Kong, ein überdimensionaler Menschenaffe. Das wilde Tier zu fangen und nach New York zu verschiffen ist sicher keine gute Idee. Filmepos von Regisseur John Guillermin (u.a. „Flammendes Inferno“ und „Tod auf dem Nil“). (Text: Tele 5)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von King Kong lebt
- Neuverfilmung von King Kong und die weiße Frau
- Neuverfilmung als King Kong
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Cast & Crew
Reviews & Kommentare
Haterix am
Ein absolut schwachsinniger Film. Die Szene wo King Kong Jessica Lange mit anpusten trocken föhnt und sie sich orgiastisch in seiner Hand räckelt und Kong lüstern dazu grinst ist billige Pornographie -Phantasie des Produzenten.
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