Candymans Fluch

Die Studentin Helen (Virginia Madsen) schreibt gerade ihre Doktorarbeit zum Thema „Urbane Mythen“. Während der Recherche stößt sie auf die Legende des so genannten „Candyman“, eines gefährlichen Killers, der seinen Opfern mit seiner Eisenkralle ein blutiges Ende bereitet. Von Neugier getrieben taucht Helen immer tiefer in die Geschichte ein und wird schon bald von Albträumen heimgesucht. Gleichzeitig ereignen sich schreckliche Morde, und Helen gerät ins Visier der Ermittler. Für Helen verschwimmen die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Phantasie. Wenn sie herausfinden will, ob es den Candyman wirklich gibt, muss sie sich ihm stellen. Gut inszenierter, spannender Horror-Thriller mit Virginia Madsen in der Hauptrolle, der seinem Publikum einige Schauer über den Rücken jagen dürfte. Sendelänge 86 Minuten (Text: ZDF)

Man stelle sich vor einen Spiegel und spreche fünfmal seinen Namen: Dann taucht Candyman (Tony Todd) auf und mordet. So geht die Legende, auf die die junge Wissenschaftlerin Helen (Virginia Madsen) stößt und die sie gleich ausprobiert. Und tatsächlich geschehen im Ghetto schreckliche Bluttaten. Helen kann nicht glauben, dass der vor 100 Jahren grausam Getötete zurückgekehrt ist. Grundlage ist der Kurzfilm „The Forbidden“ des Autors und Regisseurs Clive Barker von 1978, der bei der Verfilmung „Candyman’s Fluch“ 1992 als Produzent auftrat. (Text: Tele 5)