Fang des Lebens: Bloodline

Das Coronavirus hat die Inseln im Pazifischen Ozean fest im Griff. Viele Fischerboote liegen auf Hawaii an den Anlegern fest, zahlreiche Hotels wurden geschlossen und viele Restaurants stehen kurz vor der Pleite. Die Maßnahmen der Regierung stellen Josh Harris’ Business-Pläne in Frage, mit denen er in die Fußstapfen seines Vaters treten wollte. Was hätte der alte Haudegen Phil Harris in dieser Situation getan? Alte Fotos aus dessen Nachlass bringen seinen Sohn auf eine Idee. Josh bricht mit seinem Geschäftspartner Casey MacManus nach Las Vegas auf. (Text: DMAX)

Josh Harris und Casey MacManus haben in Las Vegas mit Restaurantbetreibern verhandelt und ein Chefkoch hat bei den Männern eine Bestellung aufgegeben. Wenn das Duo am Stichtag qualitativ hochwertige Ware liefert, tut sich im Spielerparadies ein neuer Absatzmarkt auf. Deshalb steuern Josh und seine Mitstreiter vor den Küsten von Hawaii die Fanggründe an, die sein Vater in den alten Seekarten markiert hat. Jonathan Hillstrand ist im Pazifischen Ozean auch mit von der Partie. Phil Harris’ alter Weggefährte versucht auf den Inseln ein Flugzeug aufzutreiben. (Text: DMAX)

Fangfrische Gelbflossen-Thunfische und Goldmakrelen: Die erste Lieferung war ruckzuck ausverkauft und der Kunde will mehr. Der Chefkoch aus Las Vegas hat bei Josh Harris und Casey MacManus weitere 800 Kilo Fisch bestellt. Für die Männer geht es vor der Küste von Hawaii jetzt ums große Geld. Deshalb nimmt das Duo mit seinem neuen Boot vor Big Island Kurs auf einen berüchtigten Hotspot. An der Ostseite der Insel locken ergiebige Fanggründe. Dort kann man reiche Beute machen. Aber Neulinge sind dort nicht gern gesehen und bei Hilo herrscht rauer Seegang. (Text: DMAX)

Tropische Wirbelstürme wüten auch unter der Wasseroberfläche. Nach einem Hurrikan irren die Fische oft ziellos im Ozean umher. Aber Josh Harris und seine Crew können nicht warten, bis die Strömung nachlässt. Die Männer müssen pünktlich ihre Bestellung abliefern. Deshalb hat die Truppe einen Plan B ausgeheckt. Jeff Silva will die Ahis mit einer Harpune erlegen. Der hawaiianische Fischer ist ein Vollprofi, trotzdem wird es nicht leicht, das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Denn Gelbflossen-Thunfische bewegen sich mit über 50 km/​h durch die Weltmeere. (Text: DMAX)

Josh Harris und seinen Mitstreitern bleiben vor der Küste von Hawaii nur noch 40 Stunden, um 300 Kilo Fisch zu fangen. Das ist mit einer kleinen Crew nicht zu schaffen. Deshalb heuern die Abenteuer zwei erfahrene Seebären an. Die Väter von Jeff Silva und Casey McManus sollen dem Team bei der Arbeit an Deck unter die Arme greifen. In dieser Folge werfen die Männer westlich von Keauhou Harbor ihre Köder aus. Dort wollen sie kapitale Gelbflossen-Thunfische und Goldmakrelen an Land ziehen. Doch es ist wie verhext: Die Unterwasserbewohner beißen nicht an. (Text: DMAX)

Sechs verschiedene Schnapperarten und kapitale Zackenbarsche: Der Kunde in Las Vegas hat eine neue Bestellung aufgegeben. Die „Deep Seven“ leben in Grundnähe. Sie sind nicht leicht zu fangen. Deshalb werden sie in der Regel nur zu besonderen Anlässen serviert. Der Auftrag könnte den Abenteurern gutes Geld einbringen. Aber vor der Küste von Oahu sind Casey McManus und Jeff Silva bis auf Weiteres auf sich allein gestellt. Denn Josh Harris hat sich mit dem Coronavirus angesteckt. Der Krabbenfischer wurde positiv getestet und muss in Quarantäne bleiben. (Text: DMAX)

Die Sonne strahlt. Ein besseres Wetter könnten sich die Abenteurer beim Angeln im Pazifischen Ozean kaum wünschen. Aber in den Gewässern am Kaena Point wimmelt es nur so von Haien. Und die einheimische Makrelenart, die Josh Harris’ Mitstreiter als Köderfisch benutzen, ist für die hungrigen Räuber ein schmackhafter Leckerbissen. Die Truppe versucht ihren Fang in Windeseile an Bord zu hieven, aber die Konkurrenz unter der Wasseroberfläche ist schneller. Dem Team ergeht es ähnlich wie dem Fischer in Ernest Hemingways Novelle „Der alte Mann und das Meer“. (Text: DMAX)

Josh Harris und seine Mitstreiter benötigen im Pazifischen Ozean ein größeres Schiff mit größerer Reichweite, um ihren Auftrag zu erledigen. Deshalb verfrachtet der Abenteurer die „Cornelia Marie“ nach Hawaii. Das ist eine gewagte Entscheidung, denn die Kosten für die Mannschaft, den Treibstoff und die Versicherungen sind immens. Und es stellt sich die Frage, ob das riesige Krabbenfangboot, das normalerweise in der Beringsee zum Einsatz kommt, für diesen Job gut geeignet ist. Denn schon das Ankermanöver entwickelt sich vor der Küste zur Herausforderung. (Text: DMAX)

Josh Harris und Casey MacManus ziehen vor der hawaiianischen Küste kapitale Unterwasserbewohner an Land. Aber den Männern läuft beim Hochseeangeln die Zeit davon. Ihnen bleiben nur noch 48 Stunden, um 1000 Kilo Fisch zu fangen. Anschließend müssen sie die Ware verpacken und zum Flughafen transportieren. Dieses Pensum schaffen die Abenteurer nicht allein, deshalb stellen sie eine Crew von freiwilligen Helfern zusammen, die sie bei der Arbeit an Deck unterstützt. Mit vereinten Kräften machen Josh Harris und seine Mitstreiter im Pazifik reiche Beute. (Text: DMAX)