Eine Handvoll Gold

Australien 1854: Die Familie Greenwood kommt voller Hoffnung auf ein besseres Leben in die Goldgräberstadt Jericho. Bei einem Überfall entwenden ihnen Buschmänner ihr bißchen Habe. Doch die vier Greenwoods lassen sich nicht unterkriegen. Jack hat den Schmuckbeutel der Mutter gerettet … (Text: Hörzu 26/1986, S. 50)

Die Greenwoods haben es nicht leicht, im Goldparadies Jericho Fuß zu fassen. Denn der Polizist Danks versucht alles, um Luke vom Goldgraben abzuhalten. Um so erfreulicher ist es, daß Jack in Lin Ping, der ihn Karate lehrt, und Kleopatra, Tochter eines Artisten, bald gute und verläßliche Freunde findet. (Text: Hörzu 27/1986, S. 46)

Die Greenwoods trifft ein Schicksalsschlag. Während die Familie einen Ausflug macht, wird ihr Haus verwüstet. Die Tat geht auf das Konto des Ladenbesitzers Lovejoy. Jack rächts sich an ihm, indem er Lovejoys Brot zu Stein verwandelt und seine Milch rosa färbt. (Text: Hörzu 29/1986, S. 40)

Der alte Gauner Lovejoy ist mit knapper Not aus einer alten morschen Mine heil herausgekommen. Wenig später erfährt er von befreundeten Buschräubern, daß Jack und die Kinder dort einen Klumpen Gold gefunden haben. Prompt schnappt Lovejoy ihnen die Schürfrechte vor der Nase weg. (Text: Hörzu 30/1986, S. 44)

Zwei Buschräuber überfallen die Postkutsche. Jack und Lucy, die Kinder der Greenwoods, hatten vorher den Polizeichef Danks gewarnt, aber der hörte nicht auf sie. Jetzt fragen sich die Kinder: Was haben die Danks und der Ladenbesitzer Lovejoy mit den Räubern zu tun? (Text: Hörzu 31/1986, S. 40)

Jack und Clee sind nicht nach Hause gekommen. Luke und Rebecca Greenwood befürchten, daß Lovejoy etwas mit dem Verschwinden der Kinder zu tun hat. Offizier Danks ist empört über den Verdacht. Doch Kommissar Collins, der gerade sein Amt in Jericho antritt, wird hellhörig. (Text: Hörzu 32/1986, S. 42)

Luke wird verhaftet, weil er eine Vorstrafe verschwiegen hat. Jetzt erfährt Jack, daß sein Stiefvater wegen seines Kampfes um gerechte Löhne in Haft war. Er tritt so überzeugend für ihn ein, daß der Richter Luke freispricht. (Text: Hörzu 33/1986, S. 40)