Kommentare 11–20 von 51
Oliver (geb. 1970) am
Für mich war diese Serie eine der Unheimlichsten Fernseherlebnisse meiner Kindheit. Ich kann mich nur sehr bruchstückhaft erinnern, aber die Sache mit dem blutroten Wasser, das alle Gesichter und Hände färbt, ist mir in Erinnerung geblieben. Ich habe mich nach dieser Folge tagelang geweigert, einen Wasserhahn aufzudrehen, weil ich Angst hatte, dass da auch dieses rote Wasser rauskommen könnte und ich die farbe nie mehr abbekomme...
Floyd (geb. 1966) am
Ich fand die Serie toll, mystisch, magisch, absonderlich. Ich kann mich nur an Bruchstücke erinnern, habe es auch dann mit leider Fragmenten von anderen Filmen vermischt. Es wird Zeit, daß die Serie mal wiederholt wird. Ich habe beim ZDF per Mail nachgefragt, aber es hieß nur: Die Serie ist in nächster Zeit in unserer Programmplanung nicht vorgesehen. Schade...Elke Barthel (geb. 1958) am
Klar kommt die Antwort, dass eine Ausstrahlung in nächster Zeit nicht vorgesehen ist, da "nicht zeitgemäß"... Immer dasselbe mit Serien, die man gerne mal wiedersehen möchte anstelle der ewigen Wiederholungen von Immenhof z. B....
Werner (geb. 1966) am
Hat ein Weilchen gedauert bis ich den Titel dieser Serie rausbekommen habe, aber Dank TVforen.de ging es relativ schnell, obwohl ich mich nur noch an Fragmente erinnert habe.
Die Serie hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen (ebenso wie S.R.I. die unheimlichen Fälle. Ebenso vom ZDF damals ausgestrahlt). Würde gerne mal wieder den 6-teiler sehenAndi F (geb. 1963) am
Ist das nicht depremierend?
Da gibt es wirklich gutgemachte Filme die irgendwo im Archiv verstauben und anderer aufgewärmter Kitsch wird einem laufend als Wiedeholung serviert.
Warum? Weil da Made in USA oder ähnliches auf der Konserve steht.
Liebe TV Menschen.
Gebt Euch mal einen ruck und zeigt, das auch wir gute Filme mit mystischen Flair besitzen...
AndiYvonne (geb. 1962) am
Hallo Jordan,
schön Dich hier zu finden.
Wir sind dabei ein Klassentreffen zu organisieren über stayfriends.
Liebe Grüße von Deiner Schulfreundin.
Yvonne
Jordan K am
Als einer der jugendlichen Hauptdarsteller (der des Maurus Laban, Sohn von Professor Laban) erinnere ich mich heute sehr gerne an die Dreharbeiten zu dieser Serie. Natürlich würde ich mich auch freuen, wenn es irgendwann eine Wiederholung gäbe!
Die Dreharbeiten während der Sommerferien waren ein riesiger Spaß für alle. Einen großen Eindruck auf mich haben Hildegard Wensch, Grand Dame der UFA und Günther Stoll hinterlassen. Beide wurden von allen sehr gemocht und bewundert.
Günther Stoll verstarb leider kurze Zeit nach den Dreharbeiten - dies machte uns, auch angesichts der Thematik des Films sehr betroffen.
Höhepunkte für uns Kinder beim Drehen waren z.B. die Szenen, bei denen sich alle Stadtbewohner rot färbten, (Außenaufnahmen zu dieser Episode fanden übrigens am Wannsee in Berlin statt) sowie die Szenen, bei denen der dressierte Rabe zum Einsatz kam.
Ich selbst hatte die Geige zu spielen - dies war wohl auch ein Grund, weshalb ich meine Rolle bekommen hatte.
Bei den Innenaufnahmen in den Berliner Studios an der Oberlandstraße lernte ich eine Menge über die Arbeit, die mit dem Erstellen eines Films verbunden ist, angefangen von der minutiösen Arbeit der Beleuchter bis hin zu den Kreidestrichen auf dem Holzfußboden, die einem die Standposition vorgaben.
Über die vielen Kommentare zu "Ein Mann kam im August" auf dieser Seite hier und daß die Inhalte der Serie für so viele Menschen nach dieser Zeit noch präsent sind, habe ich mich gefreut.
Mit freundlichen Grüßen aus BerlinKathrin (geb. 1963) am
Die Serie war einfach klasse. Ich habe damals mit einem alten Kassettenrecorder eine Folge aufgenommen, nur um die tolle Musik nochmal hören zu können. Komisch, alle möglichen Sendungen bekommt man auf DVD. Warum ist das bei dieser Serie so schwer? Es ist doch ein Stück unserer Jugend. Ich kann mich noch genau an Rudi und Maurus erinnern. Echt schade. Ist denn Jordan Kornfeld Schauspieler geblieben?
mongozo (geb. 1970) am
Ich kann mich auch noch an diese Serie errinnern.
Die Geschichte basiert auf einer galizischen Sage, die dem
"Rattenfänger von Hameln" in einigen Punkten gleicht.
In der galizischen Geschichte heisst der Protagonist auch Iglody. Evtl. ist in grauer Vorzeit die Geschichte von sog. Bänkelsängern, die von Ort zu Ort zogen und die Menschen unterhielten in die eine oder andere Richtung weitergetragen worden.burchi (geb. 1962) am
Ich möchte dem Kommentar weiter unten widersprechen: Es handelt sich nicht um Brigitte Mira, sondern um Hildegard Wensch. Nach so langer Zeit kann einem das Gedächtnis schon mal einen Streich spielen...samantha (geb. 1969) am
ich kann mich erinnern, das die serie nur EINMAL gezeigt wurde und danach nie wieder. irgendwas mit einem spiegel war da, kann auch sein, das ich das mit haus der krokodile verwechsle. aber das das wasser rot gefärbt war, kam in dieser serie vor....
Reckless (geb. 1968) am
Eine so außerordentlich gute Serie, daß sie sich bis heute in mein Gedächnis gebrannt hat. Die Melodie kommt mir auch öfter in den Sinn. Alles in allem inteligent gemacht, aber für die heutige SpongeBob Nickelodeon verseuchte Kindergeneration zu subtil. Vielleicht haben sich die Privaten deshalb noch nicht darauf gestürzt.
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