24 Folgen, Folge 1–24

  • Folge 1
    Die Sackbaurischen planen mit dem Schani Onkel endlich wieder einmal ins Ausland auf Urlaub zu fahren und zwar nach Jesolo. Dabei ergibt sich ein Problem: Karli darf seine Freundin Irma mitnehmen, Hanni jedoch soll Franzi, den unerwünschten Intellektuellen zu Hause lassen. Es werden Versuche unternommen, den störrischen Mundl umzustimmen. (Text: ORF)
  • Folge 2
    Mundl nimmt sich selten ein Blatt vor den Mund. Seinen Chef hat er mit zu starken Argumenten bearbeitet. Er wird entlassen. Während er sich auf Jobsuche begibt, muss sich die Familie Sackbauer damit abfinden, dass ihr geplanter Urlaub nach Jesolo in weite Ferne gerückt ist. Ausgerechnet der Verlobte seiner Tochter Hanni, gegen den er starke Aversion gehegt hatte, verschafft Mundl einen Job. (Text: ORF)
  • Folge 3
    Karli Sackbauer und Irma, seine Freundin, suchen eine Wohnung. Dabei gibt es Probleme und Schwierigkeiten, doch mit Hilfe Mundls schaffen es die beiden doch. Gleichzeitig fassen die beiden auch eine Heirat ins Auge. Irmas Eltern laden deshalb die Sackbauers zum Essen ein. Die Gegensätze zwischen den beiden Familien scheinen unüberbrückbar zu sein, der Abend wird peinlich. Am Nachhauseweg teilt Mundl seiner Frau und seinem Sohn mit, dass er durch die Vermittlung eines Kollegen am Montag wieder Arbeit hat. (Text: ORF)
  • Folge 4
    Der neue Job scheint Mundl nicht zu behagen. Er beginnt mit seinen Kollegen und dem Hausmeister herumzusaufen. Sein Sohn Karli und Irma heiraten und verdrängen Hanni aus ihrem Kabinett. Hanni zieht mit Einwilligung von Mundl zu Franzi und zu seiner Mutter. Mundls Sauferei zieht einen Familienkrach mit sich und Toni eine Scheidung in Erwägung. Mundl kommt im letzten Moment zur Besinnung und kann nun auch endlich den von Franzi vermittelten Posten antreten. (Text: ORF)
  • Folge 5
    v.li.: Vitus Egger (Kurt Weinzierl), Edmund ‚Mundl‘ Sackbauer (Karl Merkatz)
    Mundl erfährt, dass Frau Vevjoda, Franzis Mutter, und Onkel Schani einander des Öfteren zu gemeinsamen Theaterbesuchen und Abendessen treffen. Von dieser neuen Verbindung ist er gar nicht begeistert, denn Frau Vevjoda ist erstens Tirolerin und zweitens wären beide schon zu alt, um verliebt zu sein. Mundl beschließt kurzum Frau Vevjodas Bruder, Onkel Vitus, nach Wien zu bestellen, um so die lästige Verbindung zu trennen. Onkel Vitus kommt auch prompt, wird aber von seiner Schwester verständlicherweise nicht sehr herzlich empfangen. (Text: ORF)
  • Folge 6
    Klaus Rott (Karli Sackbauer), Liliana Nelska (Irmi Sackbauer).
    Karli Sackbauer will ein Haus mieten und eine Wohngemeinschaft mit der ganzen Verwandtschaft gründen. Das ergibt natürlich Probleme. (Text: ORF)
  • Folge 7
    Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Zu ihrem Geburtstag wollen Mundl, Hanni und Karli die Mutter mit einer renovierten Wohnung überraschen. Für die Finanzierung wird ein Kredit aufgenommen und damit ergeben sich natürlich Schwierigkeiten. (Text: ORF)
  • Folge 8
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Unterwelt.“ Karli bringt plötzlich Bewegung ins Familienleben der Sackbauers. Eheprobleme mit Irmi machen ihm zu schaffen. Er tröstet sich bei nächtlichen Streifzügen durch Wien. Karli gerät in die zweifelhafte Umgebung eines Stripteaselokals und lernt dort Helga, eine Stripteasetänzerin, kennen. Er möchte sie überzeugen, das dubiose Milieu des Vorstadtlokals zu verlassen und ein geregeltes, bürgerliches Leben zu beginnen. Als Mundl von Karlis nächtlichen Ausflügen erfährt, kommt es in der Familie Sackbauer zum Konflikt. Im Bild (v.li.): Brigitte Swoboda (Helgas Freundin), Klaus Rott (Karli Sackbauer), Gunda König (Striptease-Tänzerin Helga).
    Karli Sackbauer bringt heftige Bewegung ins Leben seiner Familie. Er will sich über seine ehelichen Konflikte mit nächtlichen Streifzügen durch zweifelhafte Lokale hinwegtrösten. Dort trifft er die Striptease-Tänzerin Helga … (Text: ORF)
  • Folge 9
    Der Briefträger bringt eine Überraschung: Die Rosa-Tante ist plötzlich gestorben und hinterlässt ihren Lieben eine Landwirtschaft bei Tulln.
    Ein eingeschriebener Brief verkündet den Sackbauers eines Morgens die Erbschaft einer entfernten Verwandten. Doch der Traum vom großen Erbe erfüllt sich natürlich nicht. (Text: ORF)
  • Folge 10
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Haus-Abbruch.“ Gerüchte im Sackbauerschen Wohnhaus in der Hasengasse sorgen für helle Aufregung bei den Hausparteien. Die Hausmeisterin erfährt, dass ein deutscher Konzern den ganzen Wohnblock kaufen will, um ihn – angeblich – so bald wie möglich abreißen zu können. Nachdem der Hausverwalter mit einem Vertreter des deutschen Konzerns alle Wohnungen des Hauses besichtigt hat, ergreift Toni Sackbauer die Initiative. Sie holt eine Gruppe von Hausbewohnern zusammen, um sich nicht kampflos geschlagen zu geben. Mundl wird von den anderen mit dem Beschluss überrascht, dass er als Vertreter der Hausgemeinschaft die Hausverwaltung in einer Versammlung zur Rede stellen soll. Im Bild (v.li.): Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer), Götz Kauffmann (Kurt Blahovec), Dolores Schmidinger (Josefine ‚Fini‘ Blahovec).
    Gerüchten zufolge soll das ‚Sackbauersche‘ Haus von einem deutschen Konzern gekauft und abgerissen werden. Mundl steigt als Vertreter der Mieter auf die Barrikaden, um das Vorhaben zu verhindern. (Text: ORF)
  • Folge 11
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Stille Nacht.“ Mundl plant ein großes Weihnachtsfest, zu dem auch die Schwiegereltern von Karli zum ersten Mal eingeladen werden sollen. Doch das Ehepaar Werner hat Vorbehalte, vor allem Frau Werner traut dem spontanen Familiensinn des Mundl nicht und möchte lieber in ihrem Kreis das große Ereignis feiern. Auch bei Onkel Schani stößt Mundl auf unerwarteten Widerstand. Schani möchte mit Frau Vejvoda alleine den Heiligen Abend verbringen, und auch Hanni Sackbauer und ihr Franzi haben andere Pläne. Alles sieht danach aus, als ob es für Toni und Mundl dieses Jahr ein einsames Fest geben wird – bis Onkel Vitus unerwartet mit einem Christbaum aus Tirol vor der Wohnungstür der Sackbauers steht. Im Bild (v.li.): Klaus Rott (Karli Sackbauer), Liliana Nelska (Irmi Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer), Alexander Waechter (Franzi).
    Mundl plant das Weihnachtsfest. Dazu möchte er Karlis Schwiegereltern einladen, um sie im festlichen Rahmen in den Sackbauerschen Familienkreis einzubeziehen. Doch das Ehepaar Werner hat Vorbehalte. (Text: ORF)
  • Folge 12
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Jahreswende.“ Bei Familie Sackbauer steht der Jahreswechsel vor der Tür! Kaum hat man das chaotische Weihnachtsfest überstanden, gibt es schon neuen Grund zu feiern. Mundl und Toni wollen, auf Grund der Erfahrungen mit dem Heiligen Abend, eigentlich keine besonderen Pläne für eine Silvesterfeier machen. Aber der Zufall will es wieder anders: Bei den Sackbauers muss der Jahreswechsel sogar zwei Mal gefeiert werden, weil die Küchenuhr nicht richtig geht. Und bei seinem ersten Versuch, das neue Jahr zu begrüßen, kommt Mundl in Konflikt mit einer Funkstreife, die wegen eines Raketengeschoßes in das Zimmer eines Nachbarn alarmiert wird. Der Hausmeister Kurt kann gerade noch rechtzeitig das Schlimmste verhindern, als schon die nächste Überraschung über die festliche Runde hereinbricht.
    Das Weihnachtsfest haben die Sackbauers und die Werners hinter sich. Durch die Erfahrungen mit Weihnachten hat man eigentlich keine besonderen Pläne für Silvester. Aber der Zufall will es wieder anders. (Text: ORF)
  • Folge 13
    Erika Deutinger (Hanni Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Die Schwangerschaft von Mundls Schwiegertochter Irma bringt das Familienleben völlig durcheinander. Der werdende Großvater Mundl sorgt für die üblichen Turbulenzen, weil es für ihn unverständlich zu sein scheint, dass die alte Frau Holzer nicht sofort freiwillig zu Gunsten seiner Kinder auf ihre Wohnung verzichtet und ins Altersheim zieht, „wo sie schon längst hingehört“. Die Proteste seiner Familie, die seine Meinung nicht so ganz teilt, kann er nicht verstehen. (Text: ORF)
  • Folge 14
    Liliana Nelska und Klaus Rott.
    Mundl ist Großvater geworden. Die Taufe des jüngsten Sackbauer geht nicht ohne die üblichen Komplikationen ab, da Karli und Irma einen anderen Namen als Edmund ausgesucht haben. (Text: ORF)
  • Folge 15
    Dolores Schmidinger (Josefine ‚Fini‘ Blahovec), Götz Kauffmann (Kurt Blahovec).
    Mundl und Toni, zerstritten und allein, verbringen einsame Tage. Erst ein Arbeitsunfall bringt die Familie wieder zusammen, doch die Krise ist nicht überwunden. (Text: ORF)
  • Folge 16
    Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Nach langen Diskussionen beschließt das Ehepaar Sackbauer endlich einmal Urlaub zu machen. Die Wahl fällt auf Podersdorf am Neusiedler See. Und in der für beide völlig ungewohnten Umgebung finden sie nach anfänglichen Schwierigkeiten und den üblichen Turbulenzen wieder zueinander. (Text: ORF)
  • Folge 17
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Lauter Zores.“ Von seinen Kollegen dazu gedrängt, kandidiert Mundl als Betriebsrat in seiner Firma, gewinnt die Wahl und stürzt sich mit einem fulminanten Auftritt in der ersten Betriebsratversammlung in seine neue Karriere.
    Mundl gibt dem Drängen seiner Arbeitskollegen nach und entschließt sich, als Betriebsrat zu kandidieren. Nach der erfolgreichen Wahl beginnt seine neue Karriere. Im Privatleben der Sackbauers stiften Hanni und Franzi Verwirrung. Sie haben heimlich geheiratet. (Text: ORF)
  • Folge 18
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Veränderungen.“ Der kleine Rene, das Kind von Irma und Karl, ist wieder gesund, Mundl durch seine neuen Aktivitäten als Betriebsrat völlig ausgelastet, das Sackbauersche Familienleben scheint sich wieder zu normalisieren. Mundl hat auch nichts dagegen, dass Toni einer Halbtagsbeschäftigung nachgeht. Da bekommt der Betriebsrat Mundl plötzlich Probleme, er erfährt, dass seine Firma seit einiger Zeit eigentlich pleite ist. Im Bild (v.li.): Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer), Erika Deutinger (Hanni Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer), Alexander Waechter (Franzi).
    Der kleine Rene, das Kind von Irma und Karl, ist wieder gesund, Mundl durch seine neuen Aktivitäten als Betriebsrat völlig ausgelastet, das Sackbauersche Familienleben scheint sich wieder zu normalisieren. Mundl hat auch nichts dagegen, dass Toni einer Halbtagsbeschäftigung nachgeht. Da bekommt der Betriebsrat Mundl plötzlich Probleme, er erfährt, dass seine Firma seit einiger Zeit eigentlich pleite ist. (Text: ORF)
  • Folge 19
    Erika Deutinger (Hanni Sackbauer), Alexander Waechter (Franzi).
    Mundl hat die Grippe erwischt. Er wird von seiner Frau Toni fürsorglich gepflegt. Franzi, gefeierter Literaturpreisträger der Stadt Hamburg, lernt die Härten der Schriftstellerbranche kennen. Irma hat ein großes Problem: Sie ist wieder schwanger, aber Karli will nicht schon wieder ein Kind. Und weil Fasching ist, steht der Opernball im Mittelpunkt dieser Folge, natürlich ganz in Sackbauerscher Manier. (Text: ORF)
  • Folge 20
    „Ein echter Wiener geht nicht unter“, „Karrieren.“ Mundl ist wieder als Betriebsrat aktiv. Hanni will sich an einer Volkshochschule weiterbilden, um mit Franzi Schritt halten zu können. Dieser ist vom Theaterbetrieb in Wien mehr als verunsichert und der Meinung, dass junge Autoren hier kaum eine Chance haben. Das Hausmeisterehepaar Kurt und Fini übersiedelt. Ihre Nachfolger, ein jugoslawisches Ehepaar mit vier Kindern, sind den Sticheleien der Hausparteien ausgesetzt. Mundl übernimmt ihren Schutz. Und der Schani-Onkel bekommt wegen seiner „Weibergeschichten“ Schwierigkeiten.
    Mundl ist wieder als Betriebsrat aktiv. Hanni will sich an einer Volkshochschule weiterbilden, um mit Franzi Schritt halten zu können. Dieser ist vom Theaterbetrieb in Wien mehr als verunsichert und der Meinung, dass junge Autoren hier kaum eine Chance haben. Das Hausmeisterehepaar Kurt und Fini übersiedelt. Ihre Nachfolger, ein jugoslawisches Ehepaaer mit vier Kindern, sind den Sticheleien der Hausparteien ausgesetzt. Mundl übernimmt ihren Schutz. Und der Schani-Onkel bekommt wegen seiner „Weibergeschichten“ Schwierigkeiten. (Text: ORF)
  • Folge 21
    Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Und wieder gibt es bei Sackbauers – und auch in ihrer näheren Umgebung – Turbulenzen und Katastrophen. Fini, die ehemalige Hausmeisterin, ist schwanger, ihr Seitensprung ist nicht ohne Folgen geblieben. Mundl und Toni sind sich einig, dass mit Fini und Kurt eindringlich geredet werden muss, um die Ehe zu retten. Da trifft die beiden selbst ein harter Schicksalsschlag. Ein schweizer Konzern schließt Mundls Firma, die gesamte Belegschaft wird entlassen. Mundl ist arbeitslos. (Text: ORF)
  • Folge 22
    Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Der 50. Geburtstag von Mundl Sackbauer steht vor der Tür. Die Familie sucht ein Geschenk. Dem Mundl wird ein Schrebergarten auf 99 Jahre gepachtet. (Text: ORF)
  • Folge 23
    Ingrid Burkhard (Toni Sackbauer), Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Die „Hasengasse“, in der die Sackbauers wohnen, soll umgestaltet werden, man muss in eine Ersatzwohnung. Toni wird krank, sie kommt ins Krankenhaus und macht sich große Sorgen, wie das der Mundl allein schaffen soll. Aber auch um die Sackbauers herum gibt es wieder einiges an Turbulenzen zu bewältigen. (Text: ORF)
  • Folge 24
    Karl Merkatz (Edmund „Mundl“ Sackbauer).
    Dass bei den Sackbauers ‚alles anders‘ ist, weiß man ja nun schon. ‚Bei uns kann keine Ruh sein, nix seinen normalen Weg gehen. Immer ist alles anders, als bei normale Leut …‘, sagt Toni und beschreibt damit ihre Situation. Alles kommt immer anders, als es sich die Betroffenen vorgestellt haben. Und auch diesmal gibt es in der Sachbauerschen Familie einige Probleme zu lösen. (Text: ORF)

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