2022, Folge 357–362

  • Folge 357
    Die vierte Corona-Welle trifft auch die Bewohner des Landkreises Dessau-Rosslau in Sachsen-Anhalt mit voller Wucht. Drei Corona-Stationen wurden im städtischen Klinikum eingerichtet. 72 Patienten werden derzeit hier behandelt. Das Personal ist auch hier am Limit. Doch während in anderen Kliniken die Intensivstationen kollabieren, läuft es in Dessau vergleichsweise ruhig. Die Zahl der Intensivpatienten liegt hier deutlich niedriger als in der dritten Welle. Und es gibt viel mehr Menschen als zuvor, die Corona überleben. Chefarzt Prof. Gerhard Behre und sein Team sind durchaus ein wenig stolz.
    Als eine der ersten Kliniken in Deutschland wird in Dessau seit März 2021 eine Antikörpertherapie eingesetzt. Sie wirkt sowohl bei älteren als auch bei Risiko-Patienten mit Vorerkrankungen. Werden die Antikörper rechtzeitig gegeben, reicht bei vielen sogar eine ambulante Behandlung. Nicht der einzige Hoffnungsschimmer in Dessau. Während in Sachsen alle Weihnachtsmärkte dicht sind, drehen sich die Karussells in Dessau noch. Die 3G Kontrolle am Einlass ist für die meisten Besucher kein Problem. Mit 74% hat Dessau die höchste Impfquote in Mitteldeutschland.
    Ein Grund, dass die Dessauer aufgeklärt sind und warum es Verschwörungstheorien hier schwer haben, könnte in Dessau-Tornau zu finden sein. Seit 100 Jahren werden hier Impfstoffe hergestellt, inzwischen auch gegen Corona. Neben der Produktion von Astra Zeneca und Johnson & Johnson forscht IDT Biologika auch an einem eigenen Vektorimpfstoff. Der Pharmapark wird derzeit ausgebaut. Dessau entwickelt sich zu einem der größten Impfstoffproduzenten in Europa. „Echt“ begleitet Menschen in Dessau, die inmitten der vierten Coronawelle für Hoffnungsschimmer sorgen. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.01.2022MDRDeutsche Online-PremiereDi 28.12.2021ARD Mediathek
  • Folge 358 (30 Min.)
    Wie immer herrscht Hochbetrieb im Schacht 371, dem Hauptschacht des Bergbaubetriebes Aue. Auch an diesem Oktobertag 1977 wird das Uranerz unermüdlich über den 6 Meter breiten Schacht nach oben transportiert. Der Schacht reicht 1.800 Meter in die Tiefe und führt in das tiefste Bergwerk Deutschlands. Hier unten ist es heiß und stickig, die Luft muss runtergekühlt werden, um ein Arbeiten überhaupt zu ermöglichen. Permanent muss das Wasser abgepumpt werden, damit das Erz halbwegs im Trockenen liegt und ein riesiges Netz von Elektroloks schafft das Erz tief unter der Erde zum Förderschacht.
    Nur mit gewaltigen Strommengen kann man das Uranbergwerk betreiben und immer wieder kommt es zu Havarien. So auch am 18. Oktober um genau 07:50 Uhr. Ein Brand in einer Trafostation wird gemeldet. Dietmar Neldner, damals Chef der Grubenwehr und seine Männer erinnern sich an die dramatische Löschaktion unter Tage: „Wer da mit mir reinging, musste Ruhe bewahren. Ich konnte nur sogenannte Flachatmer gebrauchen, Männer, die wenig Sauerstoff verbrauchen.“ Bei unerträglicher Hitze und mit Atemschutzgeräten mussten die Grubenwehrleute den Brand mit Schaum bekämpfen und eine Brandmauer errichten, damit sich das Feuer nicht ausbreitet.
    Die Männer der Grubenwehr hatten ihre Lehren gezogen, aus der schrecklichsten Feuerkatastrophe in der Geschichte der WISMUT: Im Jahr 1955 waren bei einem Grubenbrand 33 Menschen ums Leben gekommen. Die Grubenwehr der Wismut war das Herzstück der hauptamtlichen Grubenwehren der DDR. Sobald es in irgendeinem Bergwerk der DDR zur Havarie kam, waren die Profis der WISMUT zur Stelle. So auch im Januar 1987 als im Kupfererz-Schacht „Bernard Koenen“ im Mansfelder Land ein Grubenbrand ausbricht.
    Es soll die schwerste Katastrophe in der 800-jährigen Geschichte des Kupferschieferbergbaus werden und auch hier helfen die Grubenwehrmänner mit ihrem Oberführer Dietmar Neldner. Trotzdem: Drei Bergmänner müssen sterben. Wie konnte es dazu kommen? „Echt“ hat Einsicht in die Original-Ermittlungsakte der Staatssicherheit, die sofort wegen Sabotage ermittelten. Bis heute ist die Grubenwehr der Wismut aktiv. Der Film begleitet die Männer bei einem ihrer regelmäßigen Übungseinsätze.
    Damit sich die Grubenwehrleute unter keinen Umständen verlieren, verbinden sie sich mit einem Seil. Oberführer Andy Tauber muss den Sauerstoffvorrat seiner Leute im Blick behalten, sonst wird es gefährlich: „Ich brauche so viel Sauerstoff, um an meinen Einsatzort zu kommen und noch zweimal so viel als Reserve für den Rückweg.“ Für Bergleute ist es ein knallharter Job, der Enormes abverlangt und extreme Gefahren birgt. „Echt“ mit einem exklusiven Blick hinter die Kulissen der legendären Wismut-Grubenwehr, einer der wohl professionellsten Grubenwehren der Welt damals wie heute. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.01.2022MDRDeutsche Online-PremiereDi 28.12.2021ARD Mediathek
    ursprünglich für den 19.01.2022 angekündigt
  • Folge 359
    Den Schweinehaltern im Osten Deutschlands geht es schlecht – so schlecht wie selten zuvor. Der Markt für Schweinefleisch ist praktisch zusammengebrochen. Und das, obwohl Schweine nach wie vor der Deutschen liebstes Fleisch sind: Sie machen die Hälfte des jährlichen Fleischkonsums aus. Wie konnte es also dazu kommen? Die Gründe sind vielschichtig: Überproduktion und ein viel zu niedriger Kilopreis sind schon länger ein Problem. Hinzu kommt das miese Image der Branche – nicht erst seit dem Tönnies-Skandal. Und dann treten im Herbst 2021 auch in Deutschland erste Fälle der Afrikanischen Schweinepest auf.
    Der Export etwa nach China bricht quasi über Nacht ein. Den Rest besorgen die Corona-Pandemie und die daraus resultierende sinkende Nachfrage in der Gastronomie. Viele Schweinebauern sind angesichts der tief roten Zahlen verzweifelt. Sie wollen aufgeben. Die Zahlen sind alarmierend: So planen in den nächsten zehn Jahren 60% der Sauenhalter und 40% der Mäster aufzuhören. In einer Agrargenossenschaft bei Querfurt in Sachsen-Anhalt werden jetzt schon die Bestände drastisch reduziert – von knapp 60.000 auf 40.000 Tiere, kein leichtes Unterfangen.
    „Echt“ zeigt, mit welchen Schwierigkeiten der Betrieb bei der Umsetzung zu kämpfen hat. Welche Mittel haben solche Betriebe, um das AUS, also die Pleite – abzuwenden? Ist etwa die Freilandhaltung eine echte Alternative zur Massentierhaltung? Ein Großbetrieb bei Magdeburg geht einen anderen Weg. Das magische Wort: Kreislaufwirtschaft auch in der Schweinezucht: Mehr Raum für die Tiere, Fütterung und Düngung der Agrarflächen unter ökologischen Gesichtspunkten, möglichst CO2-Neutralität. Der gesellschaftlich geforderte Umbau kostet viel Geld.
    Investitionen, die die Meisten alleine kaum aufbringen können. Ganz schwer haben es diejenigen, die in unmittelbarer Nähe zu Zonen wirtschaften müssen, in denen die Afrikanische Schweinepest grassiert. Sie müssen hohe Auflagen erfüllen, um ihre Tiere überhaupt zu den Schlachtanlagen zu fahren, wie die Landwirte einer Ferkelzucht bei Meißen. Auch weil es mit der Bekämpfung der ASP dort nicht so richtig vorangeht. „Echt“ fragt nach, warum die Zäune, die der Freistaat Sachsen aufstellt, um ein Übergreifen der Seuche von Wild- auf Hausschweine zu verhindern, bislang nur bedingt wirksam sind.
    Besonders gefährdet sind hier Freilandhalter – allein in Sachsen immerhin knapp einhundert. Dabei machen sie ausgerechnet das, was gewünscht ist: ihren Schweinen ein gesundes Leben bieten, auf Nachhaltigkeit setzen und Produkte regional vermarkten. Doch die ASP gefährdet diesen Ansatz, wenn es nicht gelingt, die Seuche auszumerzen. Wie also raus aus der Krise? Ein Landwirtschaftsprofessor der Hochschule Anhalt erklärt, dass es durchaus Wege gibt, wenn alle mitziehen: Schweinehalter, Schlachthöfe, Lebensmittelkonzerne und auch die Verbraucher. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.02.2022MDR
  • Folge 360
    Bauboom in Deutschland. 400 000 Wohnungen pro Jahr verspricht die Bundesregierung im Kampf gegen den Wohnungsmangel. Im Kampf ums Klima verspricht sie zugleich deutlich weniger CO2 Emissionen. Wenn wir so weiterbauen wie bisher, ist das unmöglich. Zement ist nicht nur Baustoff Nummer eins, sondern auch ein echtes Problem fürs Klima. 2,8 Milliarden Tonnen Zement werden weltweit jährlich hergestellt. 8% der gesamten Treibhausgasemissionen stammen aus der Zementherstellung – viermal so viel wie der Luftverkehr verbraucht. Klimaforscher und Bauexperten fordern ein radikales Umdenken. Und nicht nur das. Sie arbeiten intensiv an klimafreundlichen Alternativen.
    Auch für den Bauingenieur Dr. Steffen Marx von der TU Dresden ist die Suche nach Alternativen das Gebot der Stunde. Ein entscheidender Ausweg für ihn und seine Kollegen ist Materialeinsparung. Seit zehn Jahren forschen sie deshalb an Carbonbeton. Anstelle von Stahl wird hier ein Glasfasergewebe als Bewährung verwendet. Der Effekt: Deutlich mehr Stabilität mit viel dünneren Betonbauteilen. Mögliche Materialeinsparung mehr als 50%. Im Moment werden eigene Gebäude auf dem Gelände der TU damit gebaut. Sowohl bei der Brückensanierung als auch beim Hausbau können die Dresdener Forscher und Ingenieure inzwischen mehrere Beispiele vorweisen. Zugleich wird im Labor nach klimafreundlichem Zement gesucht.
    Wolfram Schmidt von der Bundesanstalt für Materialforschung in Berlin gilt als Pionier des Biobetons. Mit der Asche von Maniokschalen hat er eine wichtige Zutat gefunden und mixt damit eine klimafreundlichere Zementmischung zusammen. In Nigeria wurde damit das erste Haus gebaut.
    Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber geht da noch einen Schritt weiter, möchte Zement am liebsten komplett von den Baustellen verbannen. Gut einhundert Jahre nachdem Walter Gropius das Bauhaus gründete, ruft er mit Architekten und Ingenieuren das Bauhaus der Erde aus. Holz, Bambus und Lehm sollen die Baustoffe der Zukunft werden. Auf dem ehemaligen Flughafen Berlin Tegel wird bereits damit begonnen. Ein Wohnviertel mit 5.000 Wohnungen wird hier hauptsächlich aus Holz gebaut. Zeitgleich entsteht in Hamburg ein 10-stöckiges Hochhaus aus Holz. Vielversprechende Entwicklungen, doch der große Wurf kann aus Sicht von Steffen Marx nur gelingen, wenn wir die Verschwendung von Ressourcen schnell beenden. Die Wiederverwertung alter Baustoffe ist ein weiterer Schlüssel zu einem klimafreundlicheren Bauboom. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.05.2022MDRDeutsche Online-PremiereMi 27.04.2022ARD Mediathek
  • Folge 361
    Auf den ersten Blick ist es eine ganz normale Baustelle. Dr. Steffen Marx zeigt sie uns, weil hier ein besonderes Haus entsteht. Es werden nur gebrauchte Baumaterialien verbaut. Balken, Türen, Fenster und Klinker aus Abrisshäusern. Klimafreundlicher kann man heutzutage gar nicht bauen. Wertvolle Baustoffe, die viel zu oft auf Müllkippen landen – für Steffen Marx von der TU Dresden ist der Kreislauf der Baumaterialien der Schlüssel für klimafreundliches Bauen. Hier lohnt der Blick über den Tellerrand. In Indonesien geht man einen Schritt weiter. Dort verwandelte das Team der Hilfsorganisation Project Wings Plastikmüll zu einem Baustoff.
    Äußerlich sieht man es nicht. Aber die Wände der Häuser bestehen aus Eco Brics. Das sind mit Plastikmüll befüllte Plastikflaschen. Mit Hilfe von deutschen Bauingenieuren soll so ein ganzes Dorf entstehen, öffentliche Gebäude oder bis zu dreistöckige Wohnhäuser – alles ist möglich. Nach der Einführung eines Pfandsystems wurden die umliegenden Regenwälder dafür von mehr als 200 Tonnen Plastikmüll befreit. Aus Sicht von Steffen Marx ist dieses Projekt auch interessant, weil die Häuser allesamt so konstruiert sind, dass sie komplett rückbaubar sind, ohne dass bei einem Abriss Baumaterial auf der Halde landet.
    Darüber muss auch in Deutschland nachgedacht werden. Zum Beispiel beim Klinker. Im Moment liegen gebrannte Ziegelsteine auch im Innenausbau voll im Trend. Sie halten Jahrhunderte und können mehrfach wiederverwendet werden. Doch hier bereitet moderner Mörtel oft Probleme. Durch den sehr hohen Zementanteil lassen sich verbaute Steine heutzutage nur noch schwer voneinander lösen. Auch beim Abriss von Betonbauten muss aus Sicht von Steffen Marx umgedacht werden.
    Die einzelnen Betonelemente werden nicht in neuen Häusern verbaut sondern zerkleinert. Hier gebe es aus Sicht des Dresdener Bauingenieurs ein großes Potenzial zur Materialeinsparung. Anstelle von Beton könnte ohnehin wieder stärker auf den altbewährten und vor allem wiederwendbaren Baustoff Lehm gesetzt werden. Dazu laufen an der TU Dresden im Moment intensive Forschungen: Ein 3-D-Drucker zieht seine ersten Bahnen mit Lehm. Ganze Lehmhäuser oder einzelne Bauelemente mit dem 3-D-Drucker herstellen zu können – ein Meilenstein auf dem Weg zu einem klimafreundlicheren Bauboom. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.05.2022MDRDeutsche Online-PremiereMi 04.05.2022ARD Mediathek
  • Folge 362 (30 Min.)
    Wie afrikanische Schätze nach Sachsen kamen „Aber das werden Sie jetzt nicht alles zurückgeben, oder?“ – diese Frage hört Fanny Stoye oft, wenn sie Besucher durch das Naturalienkabinett Waldenburg in Sachsen führt. Stehen sie dann vor einer der Vitrinen mit kleinen schwarzen Tonfiguren, Messingschmuck, silbernen Münzen und Alltagsgegenständen, erzählt die Museumschefin von ihrem Projekt: Sie lässt derzeit überprüfen, ob diese Schätze gewaltsam in Afrika und anderswo entwendet wurden. „Bei vielen weiß ich nichts, noch nicht mal, was das für Objekte sind.
    Bei manchen, wie dem Massai-Schmuck aus Messing, vermute ich eine dramatische Geschichte. Die muss erforscht werden“. Als erstes Museum im ländlichen Raum startete Fanny Stoye 2021 ein großes Projekt, um die Herkunft von 150 Objekten zu klären. Unterstützt wird sie dabei von einem Spezialisten, Provenienzforscher Dr. Lutz Mükke. Provenienzforschung ist wie eine detektivische Spurensuche. In Archiven, Bibliotheken und Depots versucht Lutz Mükke, die Geschichte der Objekte zu entschlüsseln.
    Da er bereits als Student monatelang über den afrikanischen Kontinent gereist ist, besitzt der erfahrene Afrikanist dort inzwischen ein breites Netzwerk von Kollegen und Freunden. Deshalb hat er kurzerhand seinen Laptop mit Fotos aus Waldenburg eingepackt und ist vor Ort gefahren. Zum Beispiel zu den Massai in Tansania. „Dort ist Kolonialismus allgegenwärtig, die Ältesten erinnern sich sogar noch an Gewalt. An Stockhiebe und Vertreibung und Demütigung. Dennoch erzählen sie mir, was sie über die Museumsobjekte wissen,“ berichtet Dr. Lutz Mükke von seinen Recherchen.
    Bekannt ist das Naturalienkabinett Waldenburg für skurrile Tierpräparate wie eine achtbeinige Kuh, für wertvolle Mineralien wie Bernstein und seltsame historische Geräte. Inmitten der altertümlichen Schaukästen mit Tausenden dicht an dicht präsentierten Dingen erleben Besucher hier, wie ein Museum noch vor 100 Jahren ausgesehen hat. Fanny Stoye erklärt begeistert: „Für mich ist dies wie ein Blick durchs Schlüsselloch in die Geschichte.“ Der Fürst von Schönburg-Waldenburg baute das Museum 1840 auf.
    Bereits damals unterstützte der sächsische Adlige ein globales Netzwerk aus Missionaren, Händlern und Kolonialisten. Bis in die 1940er Jahre konnten die Waldenburger dadurch viele Schätze anhäufen. Heute ist Museumsleiterin Fanny Stoye „Erbin“ dieser Sammlung. Sie bewertet vieles neu und geht der Herkunft ihrer Schätze auf den Grund. Mancher Besitz erschreckt zuweilen, so wie ein länglicher Stock an der Wand.
    Die alte Beschriftung erklärt ihn als „Walpenis“. Aber Fanny Stoye erkennt etwas Anderes darin: „Das waren Peitschen, mit denen Sklaven gequält wurden. Das steht sogar auf einem Zettel im dazugehörigen Karton aus dem Depot. Aber die Ausstellung verschweigt dieses Wissen.“ – Noch. Was wird das Forschungsprojekt zutage fördern? Werden Geschichten, wie die der Massai dazu führen, dass die Vitrinen der sächsischen Museen irgendwann leer sind? Und müssen tatsächlich wertvolle Objekte zurückgegeben werden? ECHT auf Spurensuche im Museum Naturalienkabinett Waldenburg. (Text: MDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.05.2022MDRDeutsche Online-PremiereMi 18.05.2022ARD Mediathek

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