Ist es Kunst, Pornografie oder gar politische Botschaft? Mit viel Phantasie und hintergründigem Humor erspinnt Nicholson Baker sich und uns eine Villa Kunterbunt der sexuellen Lüste „ ein Sextraumland ohne Gewalt, Schmerz, Angst oder Schuldgefühle. Durch amputierte Körperteile, die fidel weiterleben und- lieben und verniedlichte „Pornomonster“, die von „Pornosaugschiffen“ vernichtet werden, nimmt Baker auch die Pornoindustrie lustvoll ins Visier. (Text: ARD)