Michl Müller heizt den Protagonisten aus Politik, Gesellschaft, Boulevard und Sport ein. Jeden kann der bissige Spott des selbst ernannten „fränggischen Dreggsaggs“ treffen. Gast ist der Gymnasiallehrer und Kabarettist „Herr Schröder“ alias Johannes Schröder, der als „wildgewordener Bad Teacher“ liebevoll-zynisch über den Alltag an der Schule schwadroniert. Natürlich beschäftigt sich Michl Müller auch im Juli wieder mit Themen, die die Welt bewegen. Ab 6. Juli ist „Parlamentarische Sommerpause“ – wer füllt als Erster das Sommerloch mit irgendwelchen abstrusen Sprüchen oder Thesen? Was wird aus der „CO2-Steuer“, was aus der von Jens Spahn vorgeschlagenen Impfpflicht für Masern? Auch Dauerbrenner wie Twitter-Präsident Trump, der anscheinend die Weltwirtschaft
einreißen will, und der Klassiker „Brexit“ dürfen nicht fehlen. Es gibt aber auch weltweite Schmunzel-Ereignisse im Juli: am 10. der „Teddy-Bär-Picknick-Tag“ und am 27. der „Geh-mit-Deiner-Hose-spazieren-Tag“. Gast ist „Herr Schröder“ alias Johannes Schröder. Der gebürtige Berliner, Wahlkölner und beurlaubte Gymnasiallehrer aus Offenburg begeistert mit seinem ersten Comedy Programm „World of Lehrkraft – ein Trauma geht in Erfüllung“. Nach seinem Studium in Freiburg (Deutsch und Englisch) und zwölf Jahren Schuldienst therapiert er „liebevoll-zynisch das ganz persönliche Schultrauma“ seiner Zuschauer jetzt als Kabarettist: die Schulhof-Erwartung heutiger „Pubertiere“, die nicht immer objektive Notenvergabe oder der „intellektuell barrierefreie Unterricht“. (Text: BR Fernsehen)