DDR 1969
- Krimi
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Den zeitlichen Rahmen der Fernsehserie bilden die Jahre 1945 bis 1969. Die geschilderten Kriminalfälle sind überwiegend
bestimmt durch die politische Situation im Nachkriegsdeutschland und seiner innerdeutschen Grenze.
Die Serie soll auch einen Einblick in die Tätigkeit der noch jungen Volkspolizei geben. (Text: Christian Werner)
bestimmt durch die politische Situation im Nachkriegsdeutschland und seiner innerdeutschen Grenze.
Die Serie soll auch einen Einblick in die Tätigkeit der noch jungen Volkspolizei geben. (Text: Christian Werner)
- siehe auch Rendezvous mit Unbekannt
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Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Die Arbeit der Deutschen Volkspolizei. 13-tlg. DDR-Krimiserie von Ulrich Waldner, Regie: Christian Steinke.
Die frisch gebackenen Polizisten Major Walter Reinhardt (Günter Grabbert) und Oberleutnant Seppel Beck (Alexander Papendiek) sowie Leutnant Kalluweit (Heinz Behrens) gehören zu dem neuen Team, das nach dem Krieg in der DDR die Kriminalpolizei aufbaut. In ihren Fällen geht es meistens um Ost-West-Fälle wie Spionage oder Schmuggel über die innerdeutsche Grenze, und die Kriminalität kommt fast immer aus dem Westen.
Eigentlich gehörte es zum Konzept, dass – anders als bei den früheren DDR-Krimis Fernsehpitaval, Blaulicht und Kriminalfälle ohne Beispiel – erstmals auch Delikte thematisiert werden sollten, die von DDR-Bürgern begangen wurden. Aber die waren in der Regel dann doch nur selbst Opfer von den ganz bösen Hintermännern aus Westdeutschland. Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit. Sie war dem 20. Geburtstag der DDR gewidmet und zeigte deshalb nebenbei die Entstehung der Volkspolizei von 1945 bis 1969.
Die Folgen waren jeweils eine halbe Stunde lang und liefen mittwochs um 20:00 Uhr.
Die frisch gebackenen Polizisten Major Walter Reinhardt (Günter Grabbert) und Oberleutnant Seppel Beck (Alexander Papendiek) sowie Leutnant Kalluweit (Heinz Behrens) gehören zu dem neuen Team, das nach dem Krieg in der DDR die Kriminalpolizei aufbaut. In ihren Fällen geht es meistens um Ost-West-Fälle wie Spionage oder Schmuggel über die innerdeutsche Grenze, und die Kriminalität kommt fast immer aus dem Westen.
Eigentlich gehörte es zum Konzept, dass – anders als bei den früheren DDR-Krimis Fernsehpitaval, Blaulicht und Kriminalfälle ohne Beispiel – erstmals auch Delikte thematisiert werden sollten, die von DDR-Bürgern begangen wurden. Aber die waren in der Regel dann doch nur selbst Opfer von den ganz bösen Hintermännern aus Westdeutschland. Die Serie entstand in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit. Sie war dem 20. Geburtstag der DDR gewidmet und zeigte deshalb nebenbei die Entstehung der Volkspolizei von 1945 bis 1969.
Die Folgen waren jeweils eine halbe Stunde lang und liefen mittwochs um 20:00 Uhr.