Die Yukon-Tierärztin

Während Schwarzwild in einigen Provinzen Kanadas so gut wie gar nicht vorkommt, vermehrt sich die Art in anderen Regionen umso mehr. Dr. Michelle Oakleys Aufgabe ist es diesmal, einen ganz besonders fruchtbaren Keiler ausfindig zu machen. Das aggressive Tier denkt aber gar nicht daran, sich kampflos zu ergeben. Bei ihrem Trip quer durchs Land wird¿s ein zweites Mal stressig für die Veterinärin, als ein Karibu auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause in Panik gerät. Des Weiteren muss sich Michelle u.a. um ein trächtiges Mutterschaf und einen jungen Hund mit besorgniserregender Beule am Hals kümmern. (Text: Sky)

Vielfraße sind zwar keine wirklich großen Raubtiere, doch mit gutem Grund sagt man ihnen Aggressivität und Bärenkräfte nach. Umso vorsichtiger geht Dr. Michelle Oakley mit einem knurrenden Weibchen um, das extrem bissig auf sie reagiert. Eher hilfsbedürftig erscheint ihr hingegen ein Jaguar mit Arthritis. Eine fachmännisch improvisierte Behandlung soll dem Tier wieder auf die Beine helfen. Und nachdem Michelle bei einem Pferd einen verdächtigen Fund gemacht hat, demonstriert ihr eine Kuh, wozu der Mutterinstinkt fähig ist. (Text: Sky)

Dr. Michelle Oakley und ihre Tochter liegen im Wald auf der Lauer. Die beiden sind auf der Suche nach einem speziellen Schwarzbären, dem ein Halsband angelegt werden muss. Doch ein Zwischenfall bringt ihren Zeitplan gehörig durcheinander: Ein neugeborenes Rentier hat sich eine lebensbedrohliche Verletzung zugezogen. Die Gefahren der Wildnis sind manchmal aber auch menschengemacht, wie ein Dackel schmerzlich zu spüren bekommt. Der bedauernswerte Hund ist in eine Jagdfalle hineingeraten. Und zu guter Letzt bekommt Michelle noch Besuch von einem vierbeinigen Polizeibeamten. (Text: Sky)

Nicht immer wollen Dr. Michelle Oakleys Patienten so, wie sie es sich wünscht. Eine mürrische Sau weigert sich z.B. vehement, ihr Ferkel zu ernähren. Kann die Veterinärin den Dickkopf zur Räson bringen? Auch die Routinebehandlung eines Kalbs gerät aus den Fugen und führt dazu, dass Michelle und ihre Helfer auf Rinderjagd gehen. Doch selbst, wenn die Arbeit kein Ende nimmt – für Abwechslung ist gesorgt. U.a. prüft Michelle in der Dunkelheit den Fledermausbestand, untersucht die ungewöhnliche Veränderung eines Hundes und behandelt bei einem amerikanischen Minipferd eine mysteriöse Entzündung. (Text: Sky)

Dr. Michelle Oakleys Expertise ist diesmal bei mehreren sehr unterschiedlichen Patienten gefragt. Da wäre zum einen Hund Harper, der mit den Folgen einer stacheligen Begegnung zu kämpfen hat. Bei einem Moschusochsen muss die Veterinärin selbst in Deckung gehen, da das stolze Tier partout nicht gehorchen will. Auch bei einem Bärenjungen braucht es mehr als nur Honig, um es für die Operation ruhig zu bekommen. Später kümmert sich Michelle noch um einen Vierbeiner mit Augenproblemen sowie einen Mustang mit Abszess. (Text: Sky)

Dr. Michelle Oakley bekommt es mit aggressiv quiekenden Wildschweinen zu tun. Um nicht von ihren rasiermesserscharfen Zähnen verletzt zu werden, muss jetzt jeder Handgriff der Veterinärin perfekt sitzen. Bald darauf stößt sie erneut auf Widerstand, während sie die Kastration eines Kamels vorbereitet. Nach schwerlich vollbrachtem Werk stehen für Michelle noch eine ganze Reihe weiterer Fälle auf der Tagesordnung – u.a. die mysteriöse Erkrankung eines Servicehundes, die medizinische Untersuchung einer Baby-Eule sowie die ärztliche Versorgung von Wolfshunden. (Text: Sky)

Schon die Indianer Nordamerikas sahen in Kojoten überaus listige Wesen. Dr. Michelle Oakley trifft auf ein besonders raffiniertes Exemplar, das seiner Kastration entgehen will. Doch auch die Tierärztin hat einige Tricks in petto. Und jede Menge weitere Herausforderungen stehen auf dem Programm. Da wären zum einen die Notoperation einer Robbe, die Fressstörung eines jungen Moschusochsen und das gebrochene Bein eines Truthahns. Last but not least muss Michelle das Geweih von Rentier Chuckles stutzen. (Text: Sky)

Bei der Gesundheitskontrolle einer Herde Karibus steht Dr. Oakley einer Menge Geweihe gegenüber und muss besonders vorsichtig vorgehen. Doch wie schon fast erwartet, kommt sie nicht ganz ungeschoren davon. Spielerisch hingegen wird es bei ein paar jungen Füchsen, die in ihrem Spaß kaum zu bändigen sind. Außerdem wären da noch ein Elch mit einem geschwollenen Bauch, ein Bison, das nicht betäubt werden kann, und zwei Alpakas, die einen Freund gewinnen. (Text: Sky)