Die Schilfpiraten

1932 haben Kinder den Schutz der Vogelwelt in den Flussniederungen Norfolks/​England übernommen. In der ersten Folge setzen sich Dot, Tom, Dick, Joe und Bill gegen Urlauber zur Wehr, die mit ihren Booten die Bläßhühner beim Brüten stören. (Text: Hörzu 6/1987 S. 43)

Tom und seine Freunde, die sich um den SChutz der Wasservögel kümmern, bekommen Ärger mit jungen Leuten von einer Jacht. Sie drohen den Kindern mit einer Anzeige. Dr. Dudgeon und Mr. Farland versuchen, Tom, Dot und Dick aus der Patsche zu helfen. (Text: Hörzu 6/1987 S. 49)

Bill, Pete, Joe und die anderen tierliebenden Kinder werden von den „Radaubrüdern“ verfolgt und cersuchen, ihnen mit Mrs. Barrables Jacht zu entkommen. Sie segeln Richtung Wattenmeer. Aber der Dorfjunge George Owdon, der Tom hasst, verrät den Plan der Flüchtenden. (Text: Hörzu 7/1987 S. 49)

Tom, Bill und Joe fliehen vor den „Radaubrüdern“ ins Wattenmeer. Plötzlich sitzen die Jungen im Schlick fest. Die Verfolger sind ihnen hart auf den Fersen – da übersehen sie eine Markierung, ihr Motorkreuzer schlägt leck. Voller Todesangst flehen die feigen Großmäuler nun die SChilfpiraten um Hilfe an. (Text: Hörzu 8/1987 S. 57)

Die Schilfpiraten haben einen riesigen Hecht gefangen. Doch der wird ihnen fast zum Verhängnis. Unter der Bedingung, dass sie nicht darüber reden, kauft der Wirt des Lokals „Röhrender Maulesel“ ihnen das Prachtexemplar ab. Nun können sie nicht erklären, woher das Geld stammt, und werden des Diebstahls verdächtigt. (Text: Hörzu 10/1987 S. 55)

Polizist Tedder hat es nicht leicht Seine Sympathie gehört zwar den Schilfpiraten, aber die stehen unter dringendem Verdacht, in den Flussniederungen Norfolks Unheil anzurichten. Den sechs Jungen bleibt da nichts anderes übrig, als auf eigene Faust Beweisstücke gegen den großen Unbekannten zu sammeln. (Text: Hörzu 11/1987 S. 59)

Der fiese Unbekannte, der die Schilfpiraten als Umweltsünder in Verdacht gebracht hat, wird leichtsinnig. Nun drehen Pete, Joe, Dot, Dick, Tom und Bill den Spieß um und stellen ihm eine raffinierte Falle, in die er prompt hineintappt. Nachdem die Kinder ihre Unschuld eindeutig bewiesen haben, können sie sich endlich wieder um die Schilfvögel kümmern. (Text: Hörzu 12/1987 S. 77)