112 – Notruf Nord – Nachtschicht in der Schweriner Notaufnahme
30 Min.
In der vierteiligen Serie der „Nordreportage“ haben vier Teams eine Mission: Leben retten, wenn es heißt: „112 – Notruf Nord“. Zwei Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber und eine Notaufnahme im Norden: Die Lebensretter, die dort arbeiten, kommen immer dann zum Einsatz, wenn es heißt: „112 – Notruf Nord“. Innerhalb von Minuten startet die Crew von Christoph 26 immer dann, wenn es per Hubschrauber besonders schnell gehen muss. Von Sanderbusch in Niedersachsen aus geht es gerade in den Osterferien oft auf die Einsätze zu den Ostfriesischen Inseln.
Flüge bei schlechtem Wetter können genauso zum Alltag gehören wie Landungen am Strand. Die vierköpfige Besatzung aus Pilot, Notarzt, Notfallsanitäterin und Bordtechniker weiß nie, was sie genau erwartet. Das gilt auch für ein Team der Johanniter in Hamburg. Berit, Manuel und die Auszubildende Lena sind Tag und Nacht mit dem Rettungswagen im Einsatz. Sie kämpfen mit typischen Notfällen in einer Großstadt. Drogen- und Alkoholmissbrauch gehören hier zur Tagesordnung.
Die Auszubildende Lena erlebt ihre erste Feuerprobe, als ein Elfjähriger einen schweren Asthmaanfall erleidet. Die Rettungswache Eutin in Schleswig-Holstein ist auch für ländliche Regionen zuständig. Hier kommt es unter anderem darauf an, auch bei größeren Entfernungen rechtzeitig vor Ort zu sein, um Leben zu retten. Rettungssanitäterin Hannah und Notfallsanitäter Hannes arbeiten in Zwölfstundenschichten. Auf der Wache mit insgesamt 47 Menschen herrscht ein besonderer Teamgeist, bei dem auch Quietsche-Enten eine ganz besondere Rolle spielen.
Teamgeist ist auch gefragt in der Notaufnahme der Helios Kliniken Schwerin. Hier arbeitet Unfallchirurg Dr. Hans Christoph Vonderlind regelmäßig in Nachtschichten von 15:00 Uhr bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr. Wenn er Glück hat, bekommt er zwei Stunden Schlaf. Er operiert gebrochene Fußgelenke, Arme und Kniescheiben. Immer wieder klingelt sein Telefon. Und er muss auch in den Schockraum und Schwerverletzte nach Auto- oder Fahrradunfällen begutachten. (Text: NDR)
Flüge bei schlechtem Wetter können genauso zum Alltag gehören wie Landungen am Strand. Die vierköpfige Besatzung aus Pilot, Notarzt, Notfallsanitäterin und Bordtechniker weiß nie, was sie genau erwartet. Das gilt auch für ein Team der Johanniter in Hamburg. Berit, Manuel und die Auszubildende Lena sind Tag und Nacht mit dem Rettungswagen im Einsatz. Sie kämpfen mit typischen Notfällen in einer Großstadt. Drogen- und Alkoholmissbrauch gehören hier zur Tagesordnung.
Die Auszubildende Lena erlebt ihre erste Feuerprobe, als ein Elfjähriger einen schweren Asthmaanfall erleidet. Die Rettungswache Eutin in Schleswig-Holstein ist auch für ländliche Regionen zuständig. Hier kommt es unter anderem darauf an, auch bei größeren Entfernungen rechtzeitig vor Ort zu sein, um Leben zu retten. Rettungssanitäterin Hannah und Notfallsanitäter Hannes arbeiten in Zwölfstundenschichten. Auf der Wache mit insgesamt 47 Menschen herrscht ein besonderer Teamgeist, bei dem auch Quietsche-Enten eine ganz besondere Rolle spielen.
Teamgeist ist auch gefragt in der Notaufnahme der Helios Kliniken Schwerin. Hier arbeitet Unfallchirurg Dr. Hans Christoph Vonderlind regelmäßig in Nachtschichten von 15:00 Uhr bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr. Wenn er Glück hat, bekommt er zwei Stunden Schlaf. Er operiert gebrochene Fußgelenke, Arme und Kniescheiben. Immer wieder klingelt sein Telefon. Und er muss auch in den Schockraum und Schwerverletzte nach Auto- oder Fahrradunfällen begutachten. (Text: NDR)
Cast & Crew
Drehbuch: Katrin Kahlke
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