Die Kids von Berlin

Jugendliche Autodiebe verschieben Wagen in großem Stil. Der verdeckte Ermittler Thomas Böhmer wird auf sie angesetzt und ermordet. Der Polizeipräsident vermutet, dass Böhmer mit den Verbrechern kooperiert hat. Hauptkommissarin Romy Herzog, die für den jungen Polizisten verantwortlich war, wird der Fall entzogen. Um ihre Stellung zu retten und den Kollegen nach seinem Tod zu entlasten, ermittelt sie mit Hilfe ihrer Kollegen heimlich weiter. (Text: Premiere)

Obwohl Philipp Dierdorf eindeutig Selbstmord begangen hat, glaubt seine Mutter an ein Verbrechen. Aufzeichnungen in seinem Tagebuch offenbaren ein traumatisches Erlebnis kurz vor dem Tod des Jungen. Mit welcher Schuld wurde Philipp nicht fertig? (Text: Premiere)

Bei den Ermittlungen zu einem Raubüberfall lernt Romy den Fotografen Daniel Brandau kennen. Brandau hatte zufällig Bilder von den flüchtenden Gangstern und ihrem Boss gemacht. Zwischen Romy und dem Fotografen funkt es. (Text: Premiere)

Herr Engelbrecht meldet seine 11-jährige Tochter Lisa als vermisst. Kurz darauf wird er auf der Straße niedergeschossen und schwer verletzt. Hauptkommissarin Herzog glaubt an einen Zusammenhang zwischen Lisas Verschwinden und dem Mordanschlag. (Text: Premiere)

Der Gymnasiast Alexander Bürkel ist Anführer einer brutalen Jugendgang. Er kommt bei Straftaten immer wieder ungehelligt davon, weil sein Vater, ein Kriminaloberrat, gute Kontakte hat. Alexander nutzt diesen Vorteil so lange aus, bis ein Unglück geschieht. (Text: Premiere)

Romy und ihr Team ermitteln gegen eine Bande, die Kinder für Überfälle auf Güterzüge missbraucht. Gleichzeitig fahnden sie nach einem minderjährigen Geschwisterpaar, das von zu Hause ausgerissen ist und sich sein Leben mit Diebstählen finanziert. (Text: Premiere)

Im Wagen des Engländers Robin Bowls liegt die Leiche eines Mädchens. Bowls gibt an, dass die 13-Jährige nach einem Unfall auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben sei. Die Mordkommission schöpft keinen Verdacht. Doch dann schaltet sich Romy Herzog in den Fall ein. (Text: Premiere)

Eine Bande Jugendlicher terrorisiert die Bewohner eines Mietshauses. Die meisten ihrer Opfer sind schon ausgezogen. Romy Herzog vermutet, dass Hausbesitzer Syberg die Jugendlichen zu ihren Schandtaten angestachelt hat. (Text: Premiere)

Der kleine Jürgen wird misshandelt ins Krankenhaus eingeliefert. Der Stiefvater des Achtjährigen gibt an, dass Skinheads den Jungen so zugerichtet hätten. Rudi Schmattke gelingt es, Jürgens Vertrauen zu gewinnen. Schon bald kommen ihm Zweifel an der Skinhead-Version. (Text: Premiere)

Michael Stein hält in einer Schule einen Vortrag über Gewalt. Plötzlich hört er Schüsse im Gang. Ein Mann platzt mit einem Maschinengewehr in die Klasse. Der geschiedene Alkoholiker verlangt die Herausgabe seiner Tochter und einen Hubschrauber. (Text: Premiere)

In der Nähe der Synagoge kommt es zu einer Schießerei. Daniel fotografiert das Geschehen, wird von einer Kugel getroffen und bricht verletzt zusammen. Romy erschießt einen der Schützen. Bei der Leiche findet sich jedoch keine Waffe. (Text: Premiere)