Die Chronik der Familie Nägele

Nur widerstrebend zieht Schneidermeister Naegele nach Stuttgart. Als er aber geschäftlichen Erfolg hat, sieht die Zukunft wieder rosig aus. (Text: Hörzu 52/1986, S. 55)

Der patriotische Schneidermeister Naegele hofft bei Kriegsanfang auf einen baldigen Einmarsch der deutschen Truppen in Paris (Text: Hörzu 52/1986, S. 61)

In der Inflationszeit sucht Hans Naegele einen soliden Geschäftspartner und findet ihn in dem Schweizer Karl Schüntler. Als sie sich näher kennenlernen, erleben die zwei eine Überraschung: Sie sind Vater und Sohn. (Text: Hörzu 52/1986, S. 67)

In der Weltwirtschaftskrise hat Firmenchef Naegele seine liebe Not mit dem Betrieb – und der Familie (Text: Hörzu 52/1986, S. 67)

Dem alternden Chef der Firma Naegele läuft eines Tages ein junges Mädchen über den Weg. Und plötzlich sieht die Welt für ihn noch einmal anders aus – bis er wieder zur Vernunft kommt. (Text: Hörzu 1/1987, S. 29)

Besatzungstruppen treiben die Familie Naegele aus ihrem Haus. Aber da taucht unerwartete Hilfe auf: Ein amerikanischer Kriegsberichterstatter entpuppt sich als entfernter Verwandter. (Text: Hörzu 1/1987, S. 35)

Die Firma Naegele produziert Gartenzwerge – weil Textilien Mangelware sind. Und Sohn Alfred versucht sich auf dem Schwarzmarkt als Händler. (Text: Hörzu 1/1987, S. 41)

Das Wirtschaftswunder bringt auch der Firma Naegele einen ungeahnten Aufschwung. Der alte Chef kann sich zur Ruhe setzen. Aber das ist für ihn nicht die reinste Freude. (Text: Hörzu 1/1987, S. 47)