Kommentare 1–7 von 7

  • (geb. 1965) am

    Pidax bringt die komplette 8-teilige Kultserie mit Willy Reichert von 1968 am 05.05.2023 als Neuauflage auf 3 DVDs raus
    • (geb. 1962) am

      Auch wir warten schon lange vergeblich auf Wiederholungen der "Chronik der Familie Nägele", der "Schwäbischen Geschichten" oder der Häberle & Pfleiderer-Klassiker. Bedauerlich, daß sich die SWR-Verantwortlichen für diese Highlights nicht begeistern können und umso erstaunlicher das Ganze, wenn man betrachtet, wie die Hessen ihre "Hesselbachs" und die Bayern ihr "Königlich Bayr. Amtsgericht" erfolgreich vermarkten.
      • (geb. 1961) am

        Seit einigen Jahren ist nun die "die Chronik der Familie Nägele" nicht mehr ausgestrahlt worden. Schade!!!
        Meine Videokasetten haben in den Jahren leider an Glanz verloren.
        Ich bin mit Willi Reichert "aufgewachsen" und ich vermisse die früher meist jährliche Wiederholungen um die Weihnachtszeit. Heute kommen meist nur noch Gewalt und Horrorfilme und das zu Weihnachten.
        Ich kann nur hoffen dass die Erben von Fritz Eckardt sich erweichen lassen und die Filme nochmals freigeben.
        • (geb. 1962) am

          Laut SWR soll Ende 2005 eine DVD der Serie "Die Chronik der
          Familie Nägele" erscheinen! Das wäre natürlich Klasse!
          • (geb. 1960) am

            Ich fände es auch super wenn die "Chronik der Familie Nägele" mal wieder gesendet werden würde. Ebenso wie viele Filme mit Willy Reichert die doch langsam, wie ich meine, in Vergessenheit geraten. Ich denke, es gibt kaum einen 20 - 30jährigen dem Willy Reichert ein Begriff ist !!! - Auch wenn es ein Schwabe ist. Im Fernsehen gibt es zu viele Action- und Gewaltfilme - selbst zu Weihnachten!!!!! Lieber mal ein wenig Wortwitz als immer nur Mord und Todschlag !!!
            • (geb. 1955) am

              Die Chronik einer schwäbischen Schneiderfamilie - zuerst irgendwo in Württemberg, nach einem Umzug in Stuttgart - reicht von der Gründerzeit bis in die Wohlstandsjahre von 1965. Da Willy Reichert die Hauptrolle spielte, mußte mit Kunstgriffen dafür gesorgt werden, daß er immer als alter Mann dabei sein konnte (nach dem Tod des Seniorchefs, dessen Sohn im 1. Weltkrieg fällt, nimmt ein Vetter die Rolle des Firmenchefs an). Die Familiensaga zeigte mir menschlich anschaulich den Weg Wurttembergs von der Königszeit über den 1. Weltkrieg, die "goldenen" 20er Jahre, Weltwirtschaftskrise, Naziherrschaft, 2. Weltkrieg, Besatzungszeit, Wiederaufbau bis zum Wirtschaftswunder. Schwarz-weiß und vielleicht an bißchen angestaubt, aber immer noch sehenswert (sollte sich der SWR zur Wiederausstrahlung durchringen, womit aber nicht zu rechnen ist, denn Dialekt - auch in Form des dem Hochdeutschen angenäherten Honoratiorenschwäbischs - ist leider verpönt).
              • (geb. 1946) am

                Es handelt sich mehr um eine Frage als um einen Kommentar. Ich bin daran, die Biographie eines Duesseldorfer Komponisten Dirigenten und Violonisten zu rekonstituieren : Joseph Kreutzer (1790-1840,) geboren in Aachen, gestorben in Duesseldorf. Kreutzer hat mehrere seiner Kompositionen dem Duesseldorfer Chirurgen, Musikamateur und Mäzen Joseph Naegele gewidmet. Joseph Naegele war anscheinend Professor für Chirurgie und Mitglied einer sich über mehrere Generationen erstreckenden Aerztedynastie (darunter weltberühmte Gynäkologen).
                Es scheint auch ein Zusammenhang zwischen der "Chronik der Familie Naegele" und der Serie "Ein Chirurg erinnert sich" zu bestehen.
                Ich bin an Auskünften über Joseph Naegele interessiert, vor allem seine Musikliebhaberei (er spielte wahrscheinlich selber Flöte), etwaige Kontakte zu Kreutzer, zu anderen Musikern, Veranstaltungen, Hauskonzerte, usw.
                Besten Dank
                J.G.

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