Der Räuber Hotzenplotz

Vor ihrem Haus dreht Kasperls Großmutter nichtsahnend an ihrer musikalischen Kaffeemühle, als plötzlich Hotzenplotz, der „Mann mit den sieben Messern“, heranschleicht. Er entreißt ihr die Mühle und entschwindet. Die Dorfbewohner überlegen, wie man dem verschlagensten Räuber aller Zeiten ein für allemal das Handwerk legen könnte. Kasperl, Seppel und Wachtmeister Dimpfelmoser haben eine Idee! Sie stellen ihm eine Falle … (Text: Hörzu 17/1978, S. 85)

Räuber Hotzenplotz schleppt den an Armen und Beinen gefesselten Kasperl zum Zauberer Zwackelmann. Der Bösewicht hat ihn einfach verkauft! Nun muß Kasperl den Hausknecht spielen. Tagein, tagaus Kartoffeln schälen, weil die des Zauberers Lieblingsspeise sind. Aber dann entdeckt Kasperl eine Leidensgenossin – eine verzauberte Fee! (Text: Hörzu 24/1983, S. 65)

Vor seiner Höhle steht er, bereit für das Auftrittslied: der Räuber Hotzenplotz. Dann aber geht’s los! Hotzenplotz hat Kasperl an den Zauberer Zwackelmann verkauft. Doch Kasperl entwischt! Zwackelmann will ihn mit Hilfe eines vergessenen Hutes zurückzaubern. Der Hut gehört jedoch dem Seppel. So findet sich Kasperls Freund plötzlich im Schloß wieder (Text: Hörzu 25/1983, S. 71)

Erinnert ihr euch? Hotzenplotz hatte Großmutters musikalische Kaffeemühle gestohlen und Kasperl an den Zauberer Zwackelmann verkauft. Doch Kasperl findet Feenkraut und vollbringt Wunder. Und dann ist die Jagd auf Hotzenplotz aus. Wachtmeister Dimpfelmoser führt ihn ab. Merke: Selbst ein Räuber sollte nicht allzu keck werden, sonst wird’s böse mit ihm enden (Text: Hörzu 26/1983, S. 65)