Lars und seine Freunde, Lena, Greta, Robby und Pieps erleben drei aufregende Abenteuer. Beim Erkunden der Polarstation werden sie beinahe entdeckt und können gerade noch entkommen. Ein andermal rettet Lars den kleinen Hund Nanouk und begleitet ihn auf dem gefährlichen Weg zurück in die große Stadt. Beim letzten Abenteuer schwebt Lars in großer Gefahr, weil sich beim Tauchen eine Eisscholle über ihn geschoben hat und der Weg an die Oberfläche nun versperrt ist. Der kleine Eisbär Lars, Lena, Greta, Robby und Pieps sind neugierig: Was hat es mit der seltsamen Polarstation und den Forschern auf sich? Während Pieps und Lena lieber draußen warten, schleichen sich Greta, Robby und Lars wagemutig in die Station, sobald die Forscher sie verlassen haben. Drinnen entdecken sie seltsame Geräte und geheimnisvolle bewegliche Bilder, auf denen sie sich gegenseitig sehen können. Doch plötzlich kommen die Forscher zurück. Und Pieps und Lena versuchen, ihre Freunde zu warnen …. Bei einem Versuch, das Lager der
Eskimos zu erkunden, sind plötzlich Schlittenhunde hinter Lars her. Während das Hunderudel ihn jagt, fällt der kleine Hund Nanouk in eine Eisspalte. Als Lars den kleinen Hund rettet, beginnt Nanouk dem kleinen Eisbären zu vertrauen. Die beiden werden Freunde und Lars begleitet den Hund auf dem gefährlichen Weg zurück in die Stadt zu Nanouks Mama: Mit einem Kanu nehmen sie Kurs auf die große Hafenstadt. Der kleine Eisbär findet Greta sehr nett. Doch das kleine Eisbärmädchen will einfach nichts von Lars wissen. Aber er hat sich trotzdem vorgenommen, Greta zu beeindrucken und legt sich mächtig ins Zeug: Bei gewagten Snowboard-Sprüngen von einem Eisberg fällt er immer wieder kopfüber in den Schnee. Greta bleibt gelassen – und Lars wird leichtsinnig. Er kündigt an, die ganze Strecke bis zum Eisberg zu tauchen. Gretas Warnungen sind umsonst: Lars ist schon unterwegs. Kurz bevor er sein Ziel erreicht, schiebt sich eine riesige Eisscholle über ihn – und Lars steckt in der Klemme. (Text: BR Fernsehen)