10 Folgen (‚gekürzte Fassung für den KiKA‘), Folge 1–10

'gekürzte Fassung für den KiKA'
  • Folge 1 (20 Min.)
    Seine Suche nach den größten Insekten führt den kribbeligen Insektenforscher Ruud Kleinpaste mal wieder nach Australien. In den dichten Wäldern haust ein besonders unerschrockenes Insekt mit ultralangen Beinen und einem Kampfgeist, der sich gewaschen hat. Die 20 Zentimeter lange Gottesanbeterin verfügt nicht nur über einen 360-Grad-Sichtwinkel und ist die Königin der perfekten Tarnung, mit ihren langen, kräftigen Vorderbeinen setzt sie sich auch eisern gegen Gegner zur Wehr, die dreimal so groß sind wie sie selbst. Ruud kombiniert: das Geheimnis liegt in ihrer Kampftechnik.
    Und so lässt er sich von einer kleinen Kung Fu-Kämpferin eine Lektion in Sachen großer Kampfkunst erteilen. Nur mit einer Unterhose bekleidet probiert Ruud in einer Kältekammer aus, wie sich ein neuseeländischer Berg-Weta im Winter fühlen muss. Diese, mit den Heuschrecken verwandte, handgroße Weta-Art ist buchstäblich das „coolste“ Insekt überhaupt, denn es überwintert tatsächlich unter einer dicken Eisschicht, ohne zu erfrieren. Körpereigene Chemikalien verhindern, dass sich in seinen Zellen tödliche Eiskristalle bilden.
    Ruud hingegen spürt am eigenen Leib, dass es ein Mensch nicht lange in der Kälte aushält, ohne dass sein Hirn einfriert und es lebensgefährlich wird. Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 08.10.2005KI.KA
  • Folge 2 (20 Min.)
    Ruud Kleinpaste sucht weiter nach den größten Krabblern der Erde. In Südamerika spürt er den giftigen Riesen-Hundertfüßer auf, der gar nicht so leicht zu finden ist und äußerst unangenehme Giftklauen besitzt. Kaum zu glauben: nicht mal Vögel sind vor diesem schnellen Jäger sicher. Lang, dünn und schnell sein zahlt sich also aus bei der Jagd, denkt Ruud und tritt im passenden Experiment in seiner Rolle als pummeliger Käfer sogleich gegen einen schlanken Hundertfuß-Herausforderer zum Hindernisrennen an … Gespensterschrecken beherrschen die perfekte Tarnung: Sie passen sich ihrer Umgebung optimal an.
    Manche Arten ähneln Stöcken, andere sehen aus wie Orchideenblüten. Im dazugehörigen Experiment findet Ruud im eigenen Haus nichts mehr, das nach Essen aussieht … Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind … (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 15.10.2005KI.KA
  • Folge 3 (20 Min.)
    Insektenliebhaber Ruud Kleinpaste spürt die größten Krabbler der Erde auf. Beim Anblick von Vogelspinnen stehen den meisten die Haare zu Berge, doch Ruud findet sie süß. Sie wiegen über 100 Gramm und sind mit einem Durchmesser von 30 cm kaum zu übersehen. Zu dumm nur, dass ein besonders nervöses Exemplar Ruud mit giftigen Härchen beschießt. Nun ja, man sollte wissen, dass die haarigen Monster sich mit einem giftigen Biss wehren, wenn sie sich bedroht fühlen. Außerdem präsentiert uns Ruud ein wahres Schwergewicht der Krabblerwelt: Der Herkuleskäfer kann das achtzigfache seines eigenen Gewichts stemmen und sieht aus wie eine schwarze Nuss mit einem langen Horn als Nase.
    Das kommt beim Kampf um ein Territorium oder ums Weibchen zum Einsatz. Natürlich will Ruud wissen, wie sich so ein Ringkampf unter Herkuleskäfern anfühlt. Damit die Größenverhältnisse stimmen, spielt ein Sumo-Ringer den zweiten Riesen-Käfer. Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.10.2005KI.KA
  • Folge 4 (20 Min.)
    Insektenforscher Ruud Kleinpaste sucht die gefährlichsten Krabbler des Planeten Erde. Manche können ziemlich unangenehm werden, andere sind absolut lebensgefährlich. So macht Ruud Bekanntschaft mit stinkenden Wanzen, die er im Selbstversuch dummerweise auch noch in den Mund steckt. Naja, naive Vögel fallen schließlich auch auf die übel riechenden Krabbler herein. Außerdem fordert Ruud den Bombadierkäfer heraus, der sich hochexplosiv gegen Feinde zu verteidigen weiß. Körpereigene Stoffe mixt dieser Chemiker des Tierreichs im Angriffsfall blitzschnell zu einer äußerst wirkungsvollen Bombe, die selbst Ruud in die Flucht schlägt. Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 29.10.2005KI.KA
  • Folge 5 (20 Min.)
    In den Dschungeln und Wüsten unseres Planeten sucht Ruud Kleinpaste unermüdlich nach den gefährlichsten Krabblern der Erde. In Lateinamerika trifft er Wanderameisen, Mitglieder einer fiesen Bande, die sich auf einer endlosen Reise befinden und dabei alles fressen, was ihnen in die Quere kommt, sogar Vögel, Eidechsen und Skorpione sind vor ihnen nicht sicher. Mit dem Kran fährt Ruud bis ganz oben aufs Blätterdach des mittelamerikanischen Regenwaldes, um dort eine Paraponera-Ameise einzusammeln und sich von dieser „24-Stunden-Ameise“ stechen zu lassen. Es handelt sich allerdings um den schmerzhaftesten Stich der Insektenwelt, und Ruud kann nicht behaupten, er sei nicht gewarnt worden: „Der Stich fühlt sich an, als ob jemand deine Hand stundenlang in einer Autotür einklemmt“.
    Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 05.11.2005KI.KA
  • Folge 6 (20 Min.)
    Ruud Kleinpaste sucht die gefährlichsten Krabbler des Planeten Erde. In der Wüste von Arizona gibt es giftige Skorpione, die Ruud unbedingt untersuchen will. Sie sind mit einem fiesen Stachel bewaffnet. Dabei findet er heraus, dass viele Skorpione zwei Arten von Giften im Körper haben. Fühlen sie sich bedroht, setzen sie erst schmerzhaftes aber harmloses Gift zur Abschreckung ein, lässt sich der Angreifer auch damit nicht abschütteln, kommt das tödliche Gift zum Einsatz. In Australien macht Ruud Bekanntschaft mit der lebensgefährlichen Schwarzen Witwe, einer Spinne, die eine unheimliche Spur menschlicher Todesopfer hinter sich zieht.
    Tatsächlich sind nur die Weibchen dieser Spinnenart giftig. Doch Ruud findet, dass die Schwarze Witwe gar nicht so schlimm wie ihr Ruf ist, schließlich benutzt sie ihr Gift nur, weil sie keinen Kühlschrank hat, um ihre Opfer frisch zu halten. Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.10.2005KI.KA
  • Folge 7 (20 Min.)
    Der begeisterte Insektenforscher Ruud Kleinpaste sucht die gefährlichsten Krabbler der Erde. Seine Reise führt ihn nach Australien, Neuseeland und Südamerika … Wo jedem das Blut in den Adern gefriert, läuft Ruud erst zu Hochtouren auf. Heute ist Ruud auf ein wenig Nervenkitzel aus und piesackt ausgerechnet die Sydney-Trichterspinne, die giftigste Spinne der Welt. Und wenn er sie dann noch über seine Hand krabbeln lässt, fragt man sich doch: geht das gut? Unter den fliegenden Insekten haben es Ruud vor allem die niedlichen Moskitos angetan. In den Tropen übertragen die kleinen Blutsauger bis heute Malaria und Gelbfieber auf Millionen Menschen.
    Sie können das vierfache ihres Körpergewichts an Blut saugen. Gar nicht so niedlich, wenn man darüber nachdenkt. Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 19.11.2005KI.KA
  • Folge 8 (20 Min.)
    Schon das Summen einer Mücke, schon der Anblick einer kleinen Spinne oder einer harmlosen einheimischen Ameise lässt so manchen Menschen schaudern. Ruud Kleinpaste kennt dieses Kribbeln nicht. Er begibt sich fröhlich auf die Suche nach den größten Krabblern der Erde. Seine Reise führt ihn nach Australien, Neuseeland und Südamerika. Er buddelt australische Riesenkakerlaken aus und streichelt sie zärtlich, spürt im tropischen Regenwald die größte Libelle der Welt auf und präsentiert die schönsten Gottesanbeterinnen und Orchideen-Mantis.
    In Neuseeland stellt er Wetas vor, die coolen Verwandten der Heuschrecken. Im Selbstversuch schnappt Ruud in einer Unterdruckkammer nach äußerst dünner Luft mit geringem Sauerstoffgehalt, lässt sich von einer Kung Fu-Kämpferin eine Lektion erteilen und probiert in der Kältekammer aus, wie eisig es für einen Menschen eigentlich werden darf, ohne dass sein Hirn einfriert, und es lebensgefährlich wird. Auch für diejenigen, die sonst nichts für Tierfilme übrig haben, ist das ein Spaß: Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern.
    Erwachsene dürfen sprachlos staunen, und Kinder genießen kichernd den Beweis dafür, dass es Erwachsene wie Ruud Kleinpaste gibt, die sich für Käfer, Spinnen und geflügelte Mini-Monster begeistern und keine Berührungsängste kennen. Trotzdem ist doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland und Südamerika zuhause sind (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 18.02.2006Das Erste
  • Folge 9 (20 Min.)
    Ruud Kleinpaste, furchtloser Insektenforscher, sucht nach den gefährlichsten Krabblern des Planeten Erde. Manche können ziemlich unangenehm werden, manche sind absolut lebensgefährlich. So auch Ruuds neueste Bekanntschaft. Als erfahrener, begeisterter Insektenforscher kennt Ruud sich eigentlich mit allen Gefahren aus. Wenn er aber in die Wüste von Arizona fährt, um hier mit einem Schwarm Killerbienen hautnah Bekanntschaft zu machen, darf man schon ein wenig besorgt zuschauen. Denn dabei wird es tatsächlich auch für Ruud sehr, sehr „kribbelig“: Diese Insektenstiche können tödlich sein.
    Und Ruud hat schließlich mehr als 50.000 der tödlichen Tierchen auf Kopf, Armen und Bauch sitzen. Da wird selbst Ruud leicht nervös. Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.11.2005KI.KA
  • Folge 10 (20 Min.)
    Ruud Kleinpaste, der begeisterte Insektenforscher, ist Niederländer und lebt seit 1978 auf Neuseeland. Die sympathische Mischung aus Indiana Jones und durchgedrehtem Professor begibt sich auf die Suche nach den größten Krabblern der Erde. Dabei durchstreift er die Dschungel und Wüsten unseres Planeten. Beim Frühstück pult er unerschrocken wuselnde Kakerlaken aus seinen Cornflakes, und weil die ihm viel zu winzig sind, geht’s ab ins australische Outback, zu den Riesenkakerlaken. Ekel?, Keine Spur! Liebevoll buddelt Ruud die gigantischen Krabbler aus ihren Höhlen unter der Erde.
    Erst wenn es regnet, kommen die gepanzerten Buddelweltmeister freiwillig an die Oberfläche, bei Feuchtigkeit fühlen sich die australischen Großschaben, die bis zu 10 Jahre alt werden, am wohlsten. Im tropischen Regenwald Südamerikas spürt Ruud die größte Libelle der Welt auf: Die gab es schon vor mehr als 300 Millionen Jahren auf unserem Planeten. In Urzeiten war sie sogar doppelt so groß wie heute, fast einen halben Meter Durchmesser hatten die Flügel der Urlibellen, und das nur dank höherer Sauerstoffkonzentration in der Luft.
    Kann man bei weniger Sauerstoff schrumpfen?, fragt Ruud und schnappt sogleich im Selbstversuch in einer Unterdruckkammer nach äußerst dünner Luft mit geringem Sauerstoffgehalt … Der Abenteuer-Trip mit Ruud Kleinpaste birgt jede Menge Überraschungen und lehrt Respekt und Begeisterung für die Krabbler, die unseren Planeten bevölkern. Trotzdem ist es doch irgendwie beruhigend, dass die größten und gefährlichsten Krabbler nicht auf unserem Kontinent, sondern vorwiegend in Australien, Neuseeland oder Nord- und Südamerika zuhause sind. (Text: KiKA)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.10.2005KI.KA

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