Kommentare 1–8 von 8

  • (geb. 1969) am

    Ich fand Staffel 2 auch überraschend gut. Von Anfang an spannend, obwohl man auch spätestens ab Folge 2 den Täter kennt, aber das Motiv des Täters ist der Knackpunkt, der die durchweg gute Ermittlungsarbeit der beiden Ermittlerinnen laufend interessant und spannend macht. Das Finale ist wenig spektakulär, aber trotzdem spannend. Die Serie ist auch deshalb gut, weil sie in der Handlung oftmals umgehend und genau DIE Fragen stellt und aufklärt, die man sich als Zuschauer in dem Moment auch gestellt hat. Fazit: Mal wieder eine bessere skandinavische (dänische) Serie.
    • am

      Ich finde die 2. Staffel 👍 gut und spannend.

      Es ist kein Abklatsch von Staffel 1. Und das ist auch gut so.
      Es ist eben eine ganz andere, neue Geschichte.

      Ein Doktor der Molekularbiologie arbeitet in einem Sägewerk. Typ Aussteiger ?
      Die einen werden Selbstversorger und er Arbeiter in einem Sägewerk.
      • (geb. 1972) am

        Also von der zweiten Staffel bin ich nicht gerade begeistert.Der Kriminalfall/die Kriminalfälle rücken eigentlich in den Hintergrund, es geht mehr und mehr um die Lösung von persönlichen Problemen im zwischenmenschlichen Bereich als auch um Beziehungskrisen.
        • am

          Durchgängig spannende Serie, von Anfang bis Ende, ohne Längen, und
          auch die obligatorischen Beziehungs- bzw. persönlichen Dramen sind
          erfreulicherweise sehr kurz gehalten.
          Der Handlungsstrang ist auch recht gut zu verfolgen und zerfasert nicht unnötig.
          Ich
          hoffe, dass die zweite Staffel bald im freien TV zu sehen ist. Leider
          sind dort offenbar neben der Hauptperson Louise keine der bisherigen
          Mitwirkenden dabei, was ich schade finde, da mir das Duo mit dem
          Kommmissar gut gefiel.
          • am

            Die zweite Staffel startet am 17.03.2022 auf arte.
        • am

          Den Dänen ist es mit dieser Serie tatsächlich gelungen ein zigmal gezeigtes Thema in ein neuartiges überraschendes Gewand zu hüllen. Hut ab!
          • (geb. 1974) am

            Die ersten 35 Minuten waren so voller Ungereimtheiten und in der kurzen Zeit eine absolut unlogische Story ( Ermittler läuft den Weg des Opfers ab und hat !OHA! eine Eingebung die uns völlig außen vor lässt, dass hier das Opfer liegt und schon rückt die halbe Polizei an - nur als Beispiel. Oder, dass neue Opfer ist so alt wie das Erste - ja wenn das Erste 10 Jahre älter gewesen wäre würde das auch hinhauen womit das Täterprofil auch hinfällig ist. Dann habe ich ausgeschalten. Schon die Musik auf der Autofahrt am Angang war unstimmig.
            • am

              Endlich wieder eine spannende, gute kurze Serie. Zwei irre Täter die eine Hassliebe zueinander haben und wegen "schwere Kindheit" zu Psychopaten wurden. Der Fluchtversuch von Emma aus dem Keller war etwas unrealistisch. Wenn ich den Täter niederschlage, dann so, dass er nie wieder aufwacht. Seine Partnerin hätte dann nach ihm gesehen und man hätte sie dann zwingen können, die Tür zu öffnen. So aber war der Täter nur kurz KO und konnte sich das Mädchen wieder holen. Ansonsten spannend bis zum Schluss.
              • am

                Im Gegenteil, das ist sehr realistisch, wenn man bedenkt, dass das zwei sehr schlanke und junge Mädchen sind, woher sollten die so viel Kraft haben einen mindestens 75 kg schweren Mann der noch dazu sehr kräftig wirkt, so niederzuschlagen, dass der nie wieder aufwacht? Dazu kommt im Normalfall sicher auch in so einer Situation eine gewisse Hemmschwelle jemand ernsthaft zu verletzten oder gar zu töten. Die Freundin des Täters ist ebenfalls sehr realistisch gezeichnet, denn es gab einige Serienmörder die als Duo aufgetreten sind und das auch mit weiblichen Partnern, die dem Täter so hörig waren, dass sie alles mitgemacht haben. Einzig Rosemarie West war vermutlich genauso gepolt wie Fred West, alle übrigen Fälle die mir bekannt sind, hatten immer gemeinsam, dass die jeweiligen Frauen sehr willensschwach waren und sich dem Mann niemals widersetzt hätten. Im Gegenteil, viele haben nicht nur alles mitgemacht sondern, um dem Mann besonders zu gefallen, auch aktiv Verbrechen begangen. Vermutlich weil sie hofften, den Mann dadurch noch mehr an sich zu binden. Die menschliche Psyche ist eben sehr komplex und Darkness hat das sehr gut nachgezeichnet. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
            • (geb. 1969) am

              Gute, spannende Serie (bereits per Download geschaut), mit teilweise verstörenden Szenen, allerdings ist das Motiv und die Auflösung nicht 100%ig eindeutig, weil man als Zuschauer nicht weiss, in welche Richtung das Motiv nun vom Zuschauer geglaubt werden soll.
              • (geb. 1969) am

                Aber kann mir jemand erklären, worin genau das Motiv an den drei Frauen-Leichen lag, die man im Gülletank gefunden hat. Bitte mit Spoiler-Hinweis antworten.
              • am

                ===== SPOILER ===== SPOILER ===== SPOILER =====
                =========== SPOILER ====== SPOILER ===========

                Es gab keinen besonderen Grund um die Frauen im Gülletank zu töten. Eben der Grund, den der/die Serienkiller hier bei allen Frauen hatte/n. Sie waren alle in derselben Unterkunft untergebracht in der Stine Velin arbeitet.

                Soweit der Kenntnisstand bis einschließlich Folge 6.
                Die Folgen 7+8/8 kann ich leider nicht ansehen.
                Vielleicht kommt ja noch eine weitere, bessere Erklärung von einem anderen User. :-)
              • (geb. 1969) am

                SPOILER:
                @Nostalgie:
                In den Episoden vorher wurde aber dem Zuschauer "erklärt", dass der Serienkiller eine bestimmten Frauentyp präferierte. Die drei Gülle-Frauenleichen passen aber so garnicht zu diesem vorher erklärten Frauentyp. Deshalb passt weder bei dem Serienkiller ein Motiv noch bei Stine Velin, was die drei Gülle-Leichen betrifft.
                Diese zunehmenden logischen Ungereimtheiten bei den skandinavischen Krimis sorgen mittlerweile dafür, dass ich keinen Bock mehr habe auf diese unlogischen Krimis aus dem hohen Norden.
              • am

                ============ SPOILER ============
                @vw761

                Das mit den Frauentypen waren zunächst Mutmaßungen. Genauso wie man zuerst dachte, es handele sich um einen Serientäter.

                Erst als man dahinter kam, dass es 2 Täter sind und später auf Stine Veltin kam, fiel auf, das alle Opfer in der Unterkunft untergebracht waren wo Stine arbeitet.
                Das wussten sie anfangs nicht. Sie dachten auch erst, es handele sich um 2 Männer.

                Daher war es nicht unlogisch. Man ging anfangs von anderen Voraussetzungen aus.

                Sowas passiert auch bei unseren Mordermittlungen im wahren Leben. Da erarbeiten sich die Beamten ihren Kenntnisstand soweit wie möglich und ändern dann die Ansichten/Strategien nach den gegebenen Umständen.

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