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  • Die am 23. Juli 2011 im Alter von 27 Jahren gestorbene britische Singer-Songwriterin Amy Winehouse schaffte es schon früh an die Spitze der europäischen und internationalen Charts. Der Film aus der Reihe „clip“ zeigt unter anderem ein Interview mit Amy Winehouse aus dem Jahr 2006 und bekannte Songs wie „Tears Dry on Their Own“, „You Know I’m No Good“, „Stronger Than Me“ und „Monkey Man“. Mit zwölf Jahren besuchte Amy Winehouse eine Schule für britische Nachwuchskünstler und war Mitglied einer Jazzband. Mit 18 Jahren erhielt sie ihren ersten Plattenvertrag von Island Records. Ihr Debütalbum „Frank“, das 2003 erschienen ist, erhielt zwei Nominierungen für den Brit-Award sowie eine für den Ivor Novello Award, einem Preis für Songwriter und Komponisten.
    Drei Jahre später erschien ihr zweites Album „Back to Black“ mit den mehrfach prämierten Hitsingles „Love Is a Losing Game“ und „Rehab“. Insgesamt erhielt das Album fünf Grammys in fünf Kategorien. Bei einigen Stücken auf diesem Album wurde Amy Winehouse von der amerikanischen Soul- und Funk-Band Dap-Kings begleitet. Die 1960er-Jahre waren sowohl musikalisch als auch für das äußere Erscheinungsbild der Musikerin stilprägend. Winehouse sah sich selbst im Soul-Genre und nannte unter anderem Diana Washington, Sarah Vaughan, Minnie Riperton, Billy Holiday und Ella Fitzgerald als ihre musikalischen Vorbilder. Ihr Repertoire reichte aber weit über den Soul hinaus – bis hin zu R’n’B, Jazz, Pop und Ska. (Text: 3sat)
  • Michael K. Constantin hat die schönsten Hits von Bob Dylan für die Reihe „clip“ zusammengestellt, darunter „Things Have Changed“, für den der Künstler 2001 einen Oscar erhielt. „Seine Stimme klingt, als käme sie über die Mauern eines Tuberkulose-Sanatoriums“, schrieb das renommierte US-Nachrichtenmagazin „Time“ über den am 24. Mai 1941 in Duluth/​Minnesota geborenen Robert Allen Zimmermann alias Bob Dylan. Sein Name, abgeleitet vom walisischen Lyriker Dylan Thomas, ist untrennbar mit der US-Bürgerrechtsbewegung und der Folk-Musik verknüpft. (Text: 3sat)
  • Im deutschen Sprachraum kam niemand an der Neuen Deutschen Welle vorbei: „Hits der 80er – in Deutschland und Österreich“ präsentiert die größten deutschsprachigen Hits der 1980er Jahre. Nena mit ihrem Hit „99 Luftballons“, Falco mit „Der Kommissar“ und „Rock Me Amadeus“ sowie Peter Schilling mit „Major Tom“ punkteten mit eigens produzierten englischen Versionen ihrer Hitsingles. (Text: 3sat)
  • „Hit-Nacht“ in 3sat: „Clip“ präsentiert in dreieinhalb Stunden die Hitparaden-Spitzenreiter der 1990er-Jahre. Mit Celine Dion, Backstreet Boys, Michael Jackson, Cher, Whitney Houston, Bruce Springsteen, Mariah Carey, Scorpions, Aerosmith, Stefan Raab, Lou Bega, Christina Aguilera, Britney Spears, Pet Shop Boys, Vangelis, Bryan Adams, Sting, Rod Stewart und U 96. Außerdem mit dabei: Die Fantastischen Vier, Sarah Brightman & Andrea Bocelli, Aqua, Roxette, Sinead O’Connor, Spice Girls, Meat Loaf, Coolio, Fugees, Oli. P, Puff Daddy, Enigma, Ace Of Base, Tic Tac Toe, La Bouche, Eiffel 65, Los Del Rio, Die Ärzte, Will Smith, Xavier Naidoo, Bloodhound Gang, R. Kelly, Inner Circle, Charles & Eddie, Mr. Big, Matthias Reim und Ibrahim Ferrer. (Text: 3sat)
  • „Ich breche alle Regeln, die ich nicht selbst gemacht habe“, behauptet die 1958 in Bay City, Michigan, geborene Louise Veronica Ciccone alias Madonna. Sie bewies dies mit der in Deutschland verbotenen „Girlie-Show“-Tournee, dem Buch „Sex“, dem Film „In Bed With Madonna“ und dem Video „Justify My Love“. Sie kann sich aber auch zurückhaltend geben. „Clip“ dokumentiert dies mit den Videos „Take A Bow“ und „You’ll See“. (Text: 3sat)
  • Mit 15 wurde Robbie Williams Sänger der Boygroup Take That. 1997 startete der Entertainer, der bislang weltweit mehr als 35 Millionen Alben verkaufte, seine Solokarriere. „clip“ präsentiert unter anderem „Hot Fudge“, einen Live-Mitschnitt vom Auftritt des Frauenschwarms beim Konzert in Knebworth im Sommer 2003 vor mehr als 100.000 Fans, sowie „Tripping“ aus dem Album „Intensive Care“. (Text: 3sat)
  • Phil Collins ist „Oscar“- und mehrfacher „Grammy“-Preisträger. – Der Film aus der Reihe „clip“ zeigt die größten Erfolge des britischen Superstars. Als 23-Jähriger steigt Phil Collins als Drummer bei Genesis ein. 1981 startet Collins seine Solokarriere und landet mit „In the Air Tonight“ einen Debüt-Hit. 2007 gehen Phil Collins und die Genesis gemeinsam auf ihre „Turn it on Again“-Tour. (Text: 3sat)
  • Selbst texten, komponieren, singen und begleiten: In Zeiten, in denen möglichst große Teams für den Erfolg eines Sängers verantwortlich sind, ist dieses Können eine Seltenheit geworden. Ihre Musik berührt durch Authentizität. Mit sensiblen, romantischen Klängen, meist von Gitarren oder Klavier begleitet, thematisieren Singer-Songwriter mit ihren Texten politische und persönliche Inhalte, stilistisch angesiedelt zwischen Blues, Folk und Country. Der Film aus der Reihe „Clip“ zeigt die Bandbreite des Singer-Songwriter-Genres von den ersten Vorreitern der 1960er- und 1970er-Jahre (Bob Dylan, Johnny Cash, Neil Young, Leonard Cohen, John Lennon, Frank Zappa) zur Pop-lastigen Ausrichtung der 1980er-Jahre (Stevie Wonder, Phil Collins, Peter Gabriel, Madonna, Michael Jackson, Bruce Springsteen, Elton John, Eric Clapton, Bono), von den Frauen-starken 1990er-Jahren (Suzanne Vega, Tracy Chapman, Mariah Carey, Alanis Morissette) zu jüngsten Multitalenten wie Adele, Lana Del Rey, Nelly Furtado, Shakira, Lady Gaga, Bernhard Eder, Eleni Mandell, Ingrid Michaelson, Mumford & Sons und Iron & Wine. (Text: 3sat)
  • Nach einem fulminanten Auftritt bei den Grammy Awards 2008, gekrönt von Standing Ovations, entschloss sich Tina Turner zu einer Tournee, die sie 2009 auch nach Europa führte. „Clip“ präsentiert Hits der Rock-Queen, unter anderem „Private Dancer“, „What’s Love Got to Do with It“, „Steamy Windows“, „Nutbush City Limits“, sowie das Duett „Tonight“ mit David Bowie. (Text: 3sat)
    Original-TV-PremiereSa 22.07.2000ORF 1

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