Kommentare 41–50 von 83
Renatezoe3 (geb. 1969) am
Hallo Herr Posch
Wir wissen einfach nicht mehr weiter und brauchen Ihre Hilfe!!
Zu dem Sachverhalt
unsere tochter 8 Jahre hatte im Januar eine schere ins auge bekommen. Wir sind dann zu einer Augenärztin in unseren nacharort gefahren da unser Augenarzt nicht verfügbar war! Sie stellte eine Pervoration der rechten Hornhaut im Auge fest die sofort operativ in der Uniklinik Münster behandelt wurde.
Wir haben daraufhin bei unserer privaten Unfallversicherung eine Schadensmeldung gemacht. Daraufhin sollte die Augenärztin die die Erstversorgung gemacht hat ein Gutachten erstellen. Das tat sie im November 2016 darin schrieb sie das keine Besserung des Auges in Sicht ist und das ein Dauerschaden vorhanden ist! Auf die Frage von mir das die Höhe der Beeinträchtrigung dabei stehen muss bekam ich zur antwort das dies die Gutachter der Versicherung feststellen sollen. Da diese Augenärztin in unseren Augen nur für die Erstversorgung war sind wir während der Bahandlung wieder zu unserem Augenarzt gegangen. Im Februar 2017 schickte uns die Versicherung für ein Gutachten zu der gleichen Augenärztin die die Erstversorgung gemacht hat. In Ihrem zweiten Gutachten das sie für die Versicherung machen sollte wechselte ihr Meinung zu unserem grossen Erstaunen dazu um das meine Tochter angeblich nichts mehr hat. Darauf beruht sich jetzt die Versicherung und will keine Leistungen zahlen. Versuche mit unserem jetztigen Augenarzt ein Gegengutachten zu machen scheitern daran das er der Meinung ist ja meine tochter behält einnen bleibenden schaden aber eine Dauerschädigung ist keine Invalität! Wir verzweifeln einfach es wird hier unrecht an einem 8 Jährigen Kind betätigt. Uns rennt die zeit weg wir müssen jetzt bis zum 16.04.2017 ein Gutachten erbringen das den Schaden bestätigt das wir auch noch selber zahlen sollten! BITTE BITTE HELFEN SIE UNS UND UNSERER TOCHTER
Valentina am
Sehr geehrter Herr Posch,
Ich habe 16 Jahre in eine grosse Firma gearbeitet,zuerst teilzeit,nachdem meine Kinder erwachsen wurden,mit viel betteln habe vollzeit bekommen.
Im November 2015 gab einen Streit mit einer Kollegin,der von ihr angezettelt wurde,die ist die Frau von Schichtleiter und er ist auch langjahrige Betriebsrat.Da diese Frau mich schon vorher beschimpft,beleidigt und gemobbt hat,hat sie diesmal(im november 2015)die streit Story erfunden,mich beschuldigt handgreiflich geworden zu sein.Darauf folgte:Kündigung,Arbeitsgericht-ohne für mich positiven Resultat.Seid einem Jahr versuche ich mit hilfe vom Psychologen mich auf Leben zu erhalten,mit 50 ist sehr schwer,praktisch unmöglich einen Job zu finden.
Mein Fall ist nicht der einziege in dieser Firma,Arbeiter mit alten Verträgen werden dort mit allen mitteln rausgeworfen,ich war auchzu teuer für sie.Glaube nicht,dass der Firmen Chef über alle Zustände in Bilde ist,an ihn ranzukommen war für mich unmöglich,alles läuft über Personalabteilung.
Ich kann diese Ungerechtigkeit einfach nicht akzeptieren,ich wurde ungerecht behandelt und in etwas beschuldigt,was ich NICHT getan habe!
Können sie mir womöglich helfen?
Vielen Dank.
LG ValentinaSonia (geb. 1970) am
Hallo Herr Posch
Ich habe hier einen recht schwerwiegenden Fall es geht um meinen Mann der seit zwei Jahren ein Pflegefall ist und von mir zu Hause 14 Monate gepflegt wurde bevor seine ehemalige Betreuerin ihn aus unserer gemeinsamen Wohnung gewaltsam und rücksichtslos raus genommen hat das war am 16.11.2016 und ihn in eine WG gesperrt hat und nun auch noch für Angehörige und Freunde ein Besuchsverbot sowie Kontaktsperre ausgesprochen hat, so mit habe ich meinen Mann schon seit fast vier Monaten nicht mehr gesehen aber das Pfegepersonal hält sich strickt an die Anweisungen des Betreuers und läßt niemand zu ihm ich habe mich jetzt schon mehrmals ans Betreuungsgericht gewendet um Beschwerde einzulegen aber immer ohne Erfolg keiner sieht einen Grund etwas zu ändern an der momentanen Situation und der Betreuer kann gerade schalten und walten wie er will,jetzt ist der Fall beim Landgericht und auch der zuständige Richter sieht keinen Grund einen Betreuerwechsel vorzunehmen obwohl ein sehr guter Freund und ehemaliger Arbeitskollege sich das zutrauen würde dieses Amt zu übernehmen,Sie müssen wissen es geht hier um eine erhebliche Geldsumme die hier auf dem Spiel steht und nur das interessiert diesen Betreuer er hat im Januar ein Schreiben an den Vermieter verfasst und um schnellstmöglichste Kündigung ersucht zumindest den Anteil meines Mannes zu kündigen aber ohne richterlichen Beschluss vorzulegen dann kam Post vom Stromanbieter das er den Strom für mich hier abgemeldet hat und ich zusehen soll wie ich es weiter mache dann im Februar kam ein Anruf vom Vermieter das keine Miete mehr gezahlt wurde in diesem Monat obwohl der Dauerauftrag für die Miete von einem Und Konto abgeht hat dieser Betreuer einfach bei einer Mitarbeiterin der Bank den Dauerauftrag löschen lassen und der Auftrag wurde durch geführt ohne Prüfung da beide Unterschriften nötig sind, zum Schluss bekam ich diese Woche noch einen Anruf von der Versicherung und man teilte mir mit das der Betreuer nun an die betriebliche Altersvorsorge meines Mannes ran will,was kann man gegen so einen Gegner nur ausrichten ich weis mir keinen anderen Rat mehr als mich an Sie zu wenden in der Hoffnung das Sie sich diesem Fall annehmen.
Somit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Sonja Stahltorgo (geb. 1945) am
hallo!
bin wohl einer abzocke zum opfer gefallen. bin im Internet auf eine kredietkatren seite gelanded. wollte mich da nur informieren ob es infomaterial giebt. als ich weiter gelesenhabe und dann gelesen habe das es 180€ kosten sol habe ich die seite gelöscht. zum anfang habe ich meine Adresse eingegeben.....wohl ein fehler. jetzt bekomme ich Mahnschreiben vom Inkasso,und die vorderung wird immer höher.bin total ferzweifeld , bitte helfen sie mir.3llirm (geb. 1993) am
Hallo
Ich hab von 5.9.16 bis 20.10.16 gearbeitet da hätte ich am 12.10.16 ne Kündigung bekommen bloße ich habe nie eine bekommen. Am 10.10.16 hatte ich einen Arbeitsunfall gehabt das hatte mein Arbeit Geber der AOK nicht gemeldet obwohl er das hätte tun Müssen laut der AOK. Nach dem Arbeitsunfall und der Kündigung habe ich noch weiter gearbeitet was ich eig ni h hätte dürfen. Mein Arbeitgeber hatte mich in der leihfirma auch nicht abgemeldet.
Ich habe mich schon an mehreren Anwälten gewendet aber keiner wollte was tun. Nun frag ich sie können sie mir bei dee Sache helfen
MG Elisabeth
User 1218069 am
Ich bin von vielen amtärzten kank geschrieben für mein ganzes leben aber ich bekomme keine rennte bin 50 % schwehrbehindert ich kann nicht mehr ich habe keine kaft mehr habe es schohn sehr oft versucht aber die renten kasse leht meine rennte ab und jetzt lebe ich im 12 gesetz buch das ist 420 euro pro monat ich habe viele ärzte die verstehen das nicht und vienle gutachten das nicht mehr zu machen ist ich denke ich mus sterben dann bekomme ich die rente bitte efen sie mir ich möchte nur mein recht und meine kaft habe ich nicht mehr zu käpfen mitte menden sie sich g.dingler666@gmail.com danke ich brauch hieffe das ist meine letzte rettungRuprecht (geb. 1974) am
Sehr geehrter Herr Posch,
ich hatte am 27.10.14 einen Schlaganfall. Die Notaufnahmeder Klinik hatdiesen nicht erkannt, mich mit falschen Namen als Kassenpatient behandelt, obwohl ich privat versichert bin (Beamter). Ich erlitt in der Klinik einen 2. SA der bei korrekter Dragos. vermeidbar gewesen wäre. Die auftretende Lähmung auf der linken Seite wurde von den Ärzten ignoriert.Ich musste dann kämpfen, dass ein CT gemacht wurde. Erst am kommenden Tag wurde der SA und ich kam in eine Stroke-Unit. Die erlittene Lähmung hätte vermieden werden können. Das Krankenhaus stellte eine Rechnung für Posten, die nicht erbracht wurden (Betrug) sie Kasse zahlte trotz meinem beweisbaren HinweisNach meiner vhnacht wurden (Betrug) sie Kasse zahlte trotz meinem beweisbaren Hinweis. Nach meiner Anschluss heilbehandlung konnte ich wieder 5000 Schritte gehen und ich begann mit der Wiedereingliederung in meinen Beruf. Anfang 2016 hat nun meine Kasse begonnen, dieHeilbehandlungen massiv zu kürzen. Daraufhin verschlechterte sich mein Zustand wegen mangelnder Heilbehandlungen, meine Spastik nahm stark zu. Insbesondere wurde meine Stimme dadurch beeinträchtigt. Als Lehrer brauche ich meine Stimme dringend.Meine Kasse bleibt bei der Vielzahl geringen Zahl der Heilbehandlungen, so dass sich mein Zustand weiter verschlechtert. Die Aussicht in meinen Beruf zurückzukehren, die nach der ersten AHB groß War, ist nun stark gefährdet, weil ich nicht die nötige Heilbehandlung bekomme. Zur Zeit bin ich nach einem Klinikaufenthalt (Bandscheibe) in einer 2 AHB. Dort verbessert sich mein Zustand schleppend. Die Ärzte sind der Meinung, dass der schon einmal erreichte Zustand bei ausreichender Heilbehandlung wieder erreichbar ist.
Meine Kasse gab mir jedoch bereits zu verstehen, dass die Heilbehandlung nach der Reha nicht erhöht wird, so dass abzusehen ist, dass meine erzielten Fortschritte wieder verloren gehen. Meine Kasse hat dann zu verantworten, dass ich mit 43 Jahren Frühpensionierung werde.
Ich habe als einzige Hoffnung, den Fall öffentlich zu machen, damit ich Heilbehandlungen bekomme, um meinen damaligen Zustand wieder zu erreichen und zu erhalten.
Weder das KG, dass die Lähmung zu verantworten hat, noch meine Krankenkasse ermöglichen es mir, meinen Zustand zu erhalten. Bei einer Frühpensionierung entsteht mir ein wirtschaftlicher Schaden.von mehr als 700000 Euro.
Hoffentlich können Sie mir weiterhelfen, so dass ich vermeiden kann dauerhaft auf Rollstuhl und Pflege angewiesen zu sein.bghm (geb. 1951) am
Hallo Herr posch
Ich war vor ca 25jahren selbständig und war dann ca 1993 zahlungsunfähig es gab keine Insolvenz und wurde mit EV weitergelebt nun März 2017 beziehe ich eine Rente von 1106€ nun kommt die Berufsgenossenschaft Holz und Metall nach 25 Jahren und will mir von der wenigen Rente 50% abziehen,Verrechnung liegt bei der Rentenversicherung knappschaft Bahn See vor
Ist das rechtens,meine Frau ist krank ich selbst chronisch krank COPD meine Frau bekommt 620€ Krankengeld was soll ich da machen Strick nehmen??gruss Axel hoffmannNene (geb. 1966) am
Hallo Herr Posch.
Ich bitte Sie um Hilfe da meine Rechtsanwälte nicht helfen können?!. Ich fühle mich Verschaukelt, Denn ich muß verstehen das der eingesetzte Insolvenzverwalter sich(so hab ich das verstanden) kindisch verhalten darf. Und tun und lassen kann was er will. Zb.: nicht nachvollziehbare Vorderungen stellen und damit auch noch recht zu haben. Sprich Geld das ich weder auf dem Papier noch in wirklichkeit erhalten habe zurückzahlen muß. Dazu muß ich anmerken das ich mein ganzes Geld an einen Schwindler verlohren habe, zusätzlich; Schulden habe und somit real gar nichts zurückzahlen kann. Nur weil ich damit keine Luxusreise fininziert habe sondern meinen täglichen Lebensbedarf.
Von Meinem Geld werd ich warscheinlich nie wieder was sehen. aber jetzt muß ich auch noch das Geld das ich mir von meinem Geld hab auszahlen lassen auch noch zurückzahlen. Ich kann ja noch nicht mal meine Miete zahlen. Aber .... der Insolvenzverwalter hat recht (Recht)
Hilfe ... bitte helfen Sie mir.
Gruß Nene
Bier (geb. 1963) am
Formalehydbelastetes Haus gekauft
Hallo Herr Posch,
wir haben im Jahr 2014 ein Haus bei der Sparkassen Neunkirchen gekauft.
Uns wurde nicht gesagt das Streifhäuser aus den 70er Jahre schwer belastet sein können und wir wir vorher ein Schadstoffgutachten machen sollen, obwohl zur gleichen Zeit eine andere Käuferin für den Kredit für ein anderes Streifhaus ein Schadstoffgutachten erbringen sollte.
Nun wurde die Klage vor Gericht abgewiesen.
Ausserdem sollte vom Sozialgericht ein Gutachten erstellt worden sein, so lt. Notarvertrag vom Gutachterauschuss, das aber nie vom Gutachterausschuss gemacht wurde.
Wir wissen jetzt echt nicht mehr weiter. Der Schadstoffwert des Hauses ist so hoch,dass wir nach 6 Wochen schon wieder ausziehen mussten.
Bitte helfen Sie uns.
Lg
Gaby Bier
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